Geld für Waffen ist da, aber möglicherweise nicht für die Rettung eines Jungen. (Mord an Kindern)
Um Kurden u. Israelis Waffen zu finanzieren oder der Ukraine die Gasrechnung zu bezahlen, da ist Geld da und wird in Deutschland jede nur denkbare Summe locker gemacht.
Geht es um das Schicksal von Jungen, dann ist das möglicherweise plötzlich anders. Da muss erbittert gestritten werden:
Richter entscheiden im Streit um herzkranken Jungen
Im Rechtsstreit um einen schwer herzkranken Jungen haben heute die Richter das letzte Wort. Das Landgericht im hessischen Gießen muss entscheiden, ob der Zweijährige auf die Warteliste für ein Spenderorgan kommen muss. Die Eltern hatten geklagt, weil die behandelnden Ärzte am Gießener Uniklinikum das Kind nicht auf die Liste setzen. Die Mediziner lehnen das wegen eines schweren Hirnschadens des Jungen ab und berufen sich auf das Transplantationsgesetz und entsprechende Richtlinien.
Der Hirnschaden des Jungen ist sicher nicht relevant, denn genügend Leute in der Regierung sind genauso krank und erhalten trotzdem monatliche Zahlungen vom Steuerzahler.
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