Lesbische Mädchen werden in der Schule doppelt diskriminiert (Bildung)
Birgit Kelle hat auf The European mal wieder einen lesenswerten Beitrag geschrieben.
Etwas mehr Schärfe, bitte!
Im Streit um „sexuelle Vielfalt“ in baden-württembergischen Lehrplänen melden sich weitere kritische Stimmen. Das passt der grün-roten Landesregierung gar nicht.[..]
Der geplante Lehrplan für Baden-Württemberg unter besonderer Berücksichtigung von „sexueller Vielfalt“ in allen Fächern droht statt zum Vorzeigeprojekt zum größten Desaster der grün-roten Landesregierung zu werden. Nachdem mit Petitionen und Demonstrationen bereits seit Monaten Eltern die idyllische Ruhe im Süden der Republik empfindlich stören, hat sich nun der Landeschef des Philologenverbandes Bernd Saur in die Debatte eingeschaltet und warnt im „Focus“ unter der Überschrift „Schamlos im Klassenzimmer“ davor, Kinder „nicht vertretbaren Übergriffen durch entfesselte, öffentlich komplett enttabuisierte Sexualpädagogen“ auszusetzen. Weiter: „Themen wie Spermaschlucken, Dirty Talking, Oral- und Analverkehr und sonstige Sexualpraktiken inklusive Gruppensex-Konstellationen, Lieblingsstellung oder die wichtige Frage ‚Wie betreibt man einen Puff?‘ sollen in den Klassenzimmern diskutiert werden“, so Saur in deutlichen Worten.[..]
Die Bildungsexpertin der Grünen, Sandra Boser, reagierte hingegen mit den Worten: „Was Bernd Saur von sich gibt, ist ekelhaft.“ Nein Frau Boser, das ist nicht ekelhaft, das ist jetzt neuerdings Bildung. Vielleicht sollten Sie einfach mal nachschlagen, was in den bereits heute existierenden Unterrichtsmaterialien drin steht.[..]
http://www.theeuropean.de/birgit-kelle/9148-debatte-ueber-sexuelle-vielfalt-an-schulen
Ach so, die Überschrift habe ich dem Beitrag von Birgit Kelles verlinkten PDF-Beitrag entnommen, der gelöscht und nur noch bei Archive.org zu finden ist. Man sollte diesen sichern.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein