Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Auszug aus dem Spezialheft ZEIT MANN: "33 gute Nachrichten für den Mann von heute – und 3 schlechte für den Mann von ... (Manipulation)

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 27.10.2014, 00:44 (vor 3682 Tagen)

... gestern".

Per Zufall beim Googeln entdeckt:

"Es heißt, dass sich Männer lieber verirren, als nach dem Weg zu fragen. Aber diese Tendenz nimmt ab. Es gehört auch in Männerhierarchien inzwischen vielfach zum guten Ton, nicht alles besser zu wissen, nicht beratungsresistent zu sein. Im Gegenteil: Männer suchen sich jetzt in beruflichen Krisen einen Coach, in persönlichen Krisen therapeutische Hilfe – und die meisten Therapeuten sind Frauen, ebenso wie viele Coaches. Früher sagte der Mann mit vie-len vernarbten Platzwunden am Kopf: Die Tür ist da, wo ich glaube, dass sie sein muss. Heute lässt er sich von seinem Coach erklären, dass Beton härter ist als der menschliche Schädel und blinde Kraft sorgfältige Suche so wenig ersetzen kann wie höfliches Anklopfen. Es mag manchmal komisch sein, wenn Männer in Führungskräftetrainings über emotionale Intelli-genz und Soft Skills nachgerüstet werden."

Na ja, was soll man von der ZEITIN auch Anderes erwarten?

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Hoffentlich ist das Drecksblatt bald pleite .

Ausschussquotenmann, Monday, 27.10.2014, 00:57 (vor 3682 Tagen) @ Kurti

- kein Text -

Auszug aus dem Spezialheft ZEIT MANN: "33 gute Nachrichten für den Mann von heute – und 3 schlechte für den Mann von ...

Peter, Monday, 27.10.2014, 08:33 (vor 3681 Tagen) @ Kurti

... gestern".

Per Zufall beim Googeln entdeckt:

"Es heißt, dass sich Männer lieber verirren, als nach dem Weg zu fragen. Aber diese Tendenz nimmt ab. Es gehört auch in Männerhierarchien inzwischen vielfach zum guten Ton, nicht alles besser zu wissen, nicht beratungsresistent zu sein.

Bei meinen Begehungen frage ich nie nach dem Weg. Ich muss nämlich am Ende alles gesehen haben. D.h. ich finde beim Herumirren meist mehr als ich gesucht habe.

Und god save the smartphone. Es ist herrlich geworden. Beim öffentlichen Verkehrsnetz frägt man niemanden mehr. Gewollte oder ungewollte Verpeilungen der Mitmenschen haben sich erledigt. Das öffentliche Netz zu studieren hat sich erledigt. Man weiß genau das, was man zu wissen hat. Wie komme ich direkt von A nach B.
Der Navi erspart mir die selbe Scheiße beim Autofahren. Navi-, oder Maps-App ersparen mir das als Fußgänger.

Weib, wir lassen die Fahrstrecke von keiner Frau mehr erklären. Das ist Geschichte. Willkommen in der Zukunft.

Im Gegenteil: Männer suchen sich jetzt in beruflichen Krisen einen Coach, in persönlichen Krisen therapeutische Hilfe – und die meisten Therapeuten sind Frauen, ebenso wie viele Coaches. Früher sagte der Mann mit vie-len vernarbten Platzwunden am Kopf: Die Tür ist da, wo ich glaube, dass sie sein muss. Heute lässt er sich von seinem Coach erklären, dass Beton härter ist als der menschliche Schädel und blinde Kraft sorgfältige Suche so wenig ersetzen kann wie höfliches Anklopfen. Es mag manchmal komisch sein, wenn Männer in Führungskräftetrainings über emotionale Intelli-genz und Soft Skills nachgerüstet werden.

Reine Werbung für die unzähligen Berater dieser Welt, die natürlich gar nichts bringen, aber dafür viel Geld kosten. Und natürlich ist sie als Frau überglücklich in einer unnötige Dienstleistung beschäftigt zu sein. Für sowas konnte man Frauen schon immer gewinnen: Geldmachen mit esoterische Blaplapappe. Wie z.B. Lebensberaterin(Kartenlegerin)

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Ihr könnt mich alle mal

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Euphemisierung und Polemisierung weiblichen Versagens und weiblicher Obsoleszenz

Borat Sagdijev, Monday, 27.10.2014, 10:31 (vor 3681 Tagen) @ Kurti

Es kann wohl nicht mit rechten Dingen zugegangen sein als Männer millionen Jahre lang in dunklen Zeiten so grunzdumm und unfähig wie dargestellt ein frauenunterdrückerisches Patriarchat errichtet haben, immer noch in der Wirtschaft die Führung haben, die neuen Weltfirmen gründen, die neuen Killerprodukte entwickeln und erfinden, die neuen Industrien aufbauen.

Und Frauen wollen dann auf die Chefposten in diesen Firmen per Quote?

Es wird Zeit dass der neue Deutsche, dass Allah, die Frau wieder auf ihren Platz verweist in dem sie noch produktiv ist, also KKK. Wenn sie glaubt auf so plump-dumme Weise aufzumucken gibts ein paar Hiebe mit dem Rohrstock.

"Es heißt, dass sich Männer lieber verirren, als nach dem Weg zu fragen. Aber diese Tendenz nimmt ab. Es gehört auch in Männerhierarchien inzwischen vielfach zum guten Ton, nicht alles besser zu wissen, nicht beratungsresistent zu sein. Im Gegenteil: Männer suchen sich jetzt in beruflichen Krisen einen Coach, in persönlichen Krisen therapeutische Hilfe – und die meisten Therapeuten sind Frauen, ebenso wie viele Coaches. Früher sagte der Mann mit vie-len vernarbten Platzwunden am Kopf: Die Tür ist da, wo ich glaube, dass sie sein muss. Heute lässt er sich von seinem Coach erklären, dass Beton härter ist als der menschliche Schädel und blinde Kraft sorgfältige Suche so wenig ersetzen kann wie höfliches Anklopfen. Es mag manchmal komisch sein, wenn Männer in Führungskräftetrainings über emotionale Intelli-genz und Soft Skills nachgerüstet werden."

Nun, Männer fragen nicht nach der Richtung, dafür entdecken sie z.B. Amerika, Penicillin und Halbleiter. Und was von Nutzen entdeck(t)en Weiber?
Und wenn sie dann alle Richtungen gelernt haben, dann finden sie sich besser zurecht als Weiber, können einparken und haben keine räumliche Vorstellungsschwäche.

Aber 90% geht es hier um Coaching, um die von Weibern vielbesuchte Berater- und Therapeutenindustrie.

Fragt mal eine AAFCW (Average Aging Frustrated Career Woman) wieviele Therapien, Choachings etc. sie schon gemacht hat .... und versucht höflich zu bleiben.

Es geht um die Beraterindustrie für Menschen die Führung brauchen, also Weiber. Denn wie wir sehen kriegen Weiber von selbst nix auf die Reihe, wollen daher per Quote auf Schefposten, vor allem die Weiber die so etwas schreiben, womit sie über ihre Führungsschwäche und Planlosigkeit jammern.

Dumm nur dass solche Weiber auch z.B. die Pädagogik plagen und die Pharmaindustrie mit Drogen wie Ritalin die Jungs die sich einfach nicht auf den Sparflammenintellekt unserer Obsoleten Weiber runterschrauben lassen wollen ruhigstellt und so von der Frauenbefreiung und dem Niedergang profitiert.

Aber es stimmt schon, die Tendenz nimmt ab, die besten Frauen der Welt sind einfach zu gut für diese Welt und sterben aus.

Erschreckend ist auch dass in der Welt der besten Frauen der Welt ca. 90% der Frauen mehr oder weniger mit dieser Polemik bei Bedarf kommen, ihre Dummheit nicht bemerken, nun gut, der neue Deutsche hat einen Rohrstock. Allah ist groß.

Viel Spaß noch beim kinderlosen Altern mit Wein&Katzen oder mit einem gestörten Ritalin-Zombie oder einer Hurenprinzessin für die kein Prinz gut genug ist die euch voller Dankbarkeit und Liebe unbeschreibliches Glück bringen werden, liebe besten Frauen der Welt.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Wer sich von der ZEIT sagen lassen muss, wie ein Mann ist, der ist keiner!

KwrF, Monday, 27.10.2014, 10:37 (vor 3681 Tagen) @ Kurti

Ich kann mir beileibe nicht vorstellen daß ein einziger Mann Geld für so Schundjournalismus ausgibt. Das ist doch eindeutig für Frauen geschrieben, damit sie sich vor Freude einnässen können, wie toll die Zeiten doch geworden sind.

Im Übrigen Frage ich nach dem Weg wann es mir paßt und würde schon immer, falls es mir was bringen würde, auch zu einem "Coaching" gehen. Woher die Erkenntnis kommt, das würde für Männer ein Problem darstellen, wird ja nicht erwähnt. Aber heutzutage reichen im Journalismus natürlich Behauptungen aus ohne jeglichen Beleg anzuführen.

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Wer sich von Weibern sagen lässt ob er ein Mann ist der ist keiner

Borat Sagdijev, Monday, 27.10.2014, 11:57 (vor 3681 Tagen) @ KwrF

Im Übrigen Frage ich nach dem Weg wann es mir paßt und würde schon immer, falls es mir was bringen würde, auch zu einem "Coaching" gehen. Woher die Erkenntnis kommt, das würde für Männer ein Problem darstellen, wird ja nicht erwähnt.

Diese "Erkenntnis" ist Projektion von solchen Weibern.

Sie konnten und können einen Mann nicht "coachen" also manipulieren in ihrem Sinne und versuchen das als Makel des Mannes darzustellen, wo es doch genau das ist was Weiber neiden und nicht haben, weswegen sie Schefposten auf Quote gut finden und sich beim Arbeitslohn so oft benachteiligt fühlen.

Es ist die Projektion ihrer eigenen Defizite, auf kritisches Maß verstärkt durch weibliche reproduktive Obsoleszenz.

Wer sich mit solchen Weibern abgeben muss und keinen Rohrstock gegen diese durch kein noch so logisches Argument bekämpfbare Penetranz benutzen darf ist ein armes Schwein.

Hier übrigens dieses mentale Problem der besten Frauen der Welt humoristisch aufgewertet:

http://www.youtube.com/watch?v=Haxox8G5OvU

Und wieder mal hat das Weib gesiegt harr harr...

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Patriarchale Spülregeln

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