Überfallener Rentner wegen Totschlags verurteilt

Ein gehbehinderter Renter, der in seinem Haus in Sittensen einen Einbrecher erschossen hatte, wurde vom Landgericht Stade des Totschlags für schuldig befunden. Das Gericht verurteilte den 81 Jahre alten Mann zu einer Freiheitsstrafe von neun Monaten auf Bewährung, obwohl Staatsanwaltschaft sowie Verteidigung für einen Freispruch plädiert hatten, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet.

Der Mann war im März 2010 von einer fünfköpfigen Albanerbande überfallen worden. Der damals 77jährige konnte an seine Pistole gelangen, mit der er auf die flüchtenden Täter feuerte. Auf der Terrasse des Opfers wurde der 16jährige, schwerkriminelle Labinot S. tödlich im Rücken getroffen. Die übrigen Täter wurden gefaßt und sind inzwischen zu Strafen von dreieinhalb bis vier Jahren verurteilt worden.

Ursprünglich hatten Staatsanwaltschaft und Gericht einen Prozeß gegen den Rentner abgelehnt. Erst nachdem die Familie des getöteten Räubers mehrfach Beschwerde einlegte, urteilte das Oberlandesgericht in Celle, es müsse eine Verhandlung geben. Der Vertreter der Nebenklage hatte in dem Verfahren eine Verurteilung wegen Totschlags gefordert, das Strafmaß aber ins Ermessen des Gerichtes gestellt.

http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/ueberfallener-rentner-wegen-totschlag-verurteilt/

Die Hools in Köln gehen nicht umsonst auf die Straße, denn das ist kein Einzelfall: www.deutscheopfer.de !

In der Tat war es so, daß die "Familie" vor dem Anwesen des Rentners eine "Gedenkstätte" für ihren Sohn eingerichtet hatte. Belästigung, Provokation, Rufmord, Nötigung usw.; Selbstjustiz jedenfalls. Mehrfacher Polizeieinsatz.
Man hat also nicht "nur" den Gerichtsweg gewählt, sondern den Mann selbst fertigmachen wollen.

Die Familie hatte alle Räder in Bewegung gesetzt, um die "Ehre" ihres schwer-kriminellen Sprößlings wiederherzustellen. Und: im jetzigen Verfahren hat die StA selbst einen Freispruch gefordert!

Der Fall hatte in den Foren der (4 Mio?) Legalwaffenbesitzer einen Sturm ausgelöst.
Während die Verbände (Jagd, Schützen) sich nicht positionierten. Warum, darfst du dir selbst zusammenreimen.

Was meinst du wohl, wie prickelnd das erst wird, wenn die "Migranten"-quote bei der Polizei, der Verwaltung und bei der Justiz eingeführt wird !?
Wer dann seine Gewerbe- Bau- usw. Genehmigung erhält?
Denn Integration bedeutet ja "Teilhabe". Nicht etwa Anpassung, oder gar Assimilation. Lies nach bei Mayzek.

Es bleibt somit beim alten Spruch: "vor Gericht ist man in Gottes Hand"! Und der ist ja bei den monotheistischen Religionen derselbe. LOL
Es gibt Leute, die von einem "Chip im Kopf" sprechen. Verstehe ich nicht ...