Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Vaterlos, die Mutter wahrscheinlich eine Genderfaschistin .... (Feminismus)

Yussuf K., Tuesday, 25.12.2012, 17:12 (vor 4146 Tagen)
bearbeitet von Yussuf K., Tuesday, 25.12.2012, 17:22

10-Jähriger bedroht Mutter an Heiligabend mit Messer

Familiendrama an Heiligabend: Ein zehn Jahre alter Junge hat am Heiligabend im Ortenaukreis auf seine Mutter eingeschlagen und sie mit einem Messer bedroht. Wie die Polizei am Dienstag in Lahr mitteilte, wandte sich die Frau aus einer Gemeinde in dem Landkreis hilfesuchend an die Einsatzkräfte.

Der Junge wurde in eine Kinder- und Jugendpsychiatrie in Offenburg gebracht. Bei der Fahrt dorthin habe der Zehnjährige gefesselt werden müssen, weil er versucht habe, auf die Beamten einzuschlagen, hieß es. Die Polizei vermutete, dass der in der Einrichtung schon bekannte Junge wohl die Weihnachtstage dort werde verbringen müssen.

Quelle

Für mich ein ganz normaler Vorgang eines entwurzelten, vom Vater entsozialisierten Jungen. Über solche Handlungen wundere ich mich nicht mehr. Wie soll denn solch ein Kind den Hauch von Rechtsverständnis erlernen, wenn es sieht, wie seine Mutter und die femfaschistische Justiz mit seinem Vater umgegangen sind? Wie sie, um ihn "platt- und mundtot zu machen" - ohne das er etwas gemacht hat - vielleicht per Falschbeschuldigung/GewSchG aus der Wohnung entsorgt und von Gericht zu Gericht gezerrt haben, nur um den letzten Cent aus ihm herauszuholen. Das Kinder diese Rechtsbeugung und staatliche Versklavung nicht reflektieren und damit als "rechtens" empfinden, wäre nicht nachvollziehbar. Wenn ich sehen würde, dass meine Mutter meinen Vater zusammenschlagen darf, aber er dafür aus der Wohnung fliegt und meine Schläger-Mutter dafür mit Unterhalt und Sorgerecht vom Familiengericht u. Jugendamt belohnt wird, dann wäre mein erster Gedanke "Verbrechen lohnt sich doch!"

Für mich sind Mütter, die die Vater-Kind-Bindung bewusst oder unbewusst wie auch immer zerstören schlicht weg Genderfaschistinnen. Solche Weiber setzen die Ideologie des Genderismus konsequent um und sind damit ebenfalls zum integralen Bestandteil des Genderfaschismus geworden. So einfach ist das.

Dieser Junge reflektiert die in diesem System durch Genderfaschistinnen/Feministinnen und deren Pudel ursächlich ins Rollen gebrachte Entmenschlichung/-wurzelung unserer Gesellschaft.

Niemand würde auf die Idee kommen, einem Baum die Hälfte seiner Wurzeln abzutrennen. Aber einem Kind den Vater zu nehmen, ist heute "modern", entspricht dem Zeitgeist, verdeutlicht die "Emanzipation" der Frau ...... HEIL GENDER!

WWW.VAETERENTSORGUNG.DE.VU


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