Treffen der Nicht-Feministen Berlin am Sonntag (Hinweise - Termine)
Am Sonntag, 02.11.14, um 15:00 Uhr, treffen wir uns wieder.
NICHT-Feminist: Nächstes Treffen in Berlin
Interessierte sind immer willkommen. Aus den unterschiedlichsten Gründen geben wir den Ort nur per E-Mail bekannt. ;)
Falls ihr andere lokale Gruppen kennt:
Wir suchen immer noch andere Gruppen zu Vernetzung.
Habt Ihr noch gar keine Drohungen aus dem feministischen Spektrum bekommen, ...
... diese "sexistische Kackscheiße", dieses "Mackertreffen", aufzumischen?
Dann wart Ihr wohl noch nicht böse genug?
Gruß, Kurti
--
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Warum nur Nicht- statt Antifeminist?
- kein Text -
Treffen der Nicht-Feministen Berlin am Sonntag
Ronald.Z 14. September 2014 at 11:52
Das seid dann ja wohl Ihr mit Foto in der Mainstreampresse:
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/nieder-mit-dem-matriarchat-wut-auf-die-maternalistische-unterdrueckung/10693260-2.html
Der Artikel stimmt uns nicht gerade glücklich. Das Foto zeigt nur einen Teil von uns. Wir haben den Journalisten extra von unserem richtigen Treffen fern gehalten. Zurecht, wie mir scheint.
Wir beraten gerade, wie wir mit dem Artikel umzugehen haben.
Ronald.Z 14. September 2014 at 11:57
Antworten
Der Artikel geht eigentlich noch, hätte deutlich hetzerischer sein können. Die Kommentare sind mehrheitlich ‘eh auf Eurer Seite.
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Liebe Grüße
Oliver
Die Systempresse sollte man genauso boykottieren wie die NPD es aus guten Gründen tut
Mit denen redet man nicht.
Allein die Bilder. Auf der ersten Seite die jungen, hübschen, starken Mädels, welche stets und zu allen Zeiten Sympathieträger waren und hier die Zukunft symbolisieren sollen. Die reißen ihre Mäuler auf und frohlocken, damit man auf den Gedanken kommt, ihn schön reinstecken zu können. Alice muss noch Nachhilfeunterricht leisten.
Auf der anderen Seite drei traurig dreinblickende alte Männer als Allegorie für die Ewiggestrigen bald an den Rand gedrängten. Die kippen auf dem Bild sogar schon nach rechts weg.
Am Kottbusser Tor spielt eine queer-feministisch-orientalische Boygroup. Die Tänzer wackeln mit dem Po, singen in hoher Stimmlage. Die gutgelaunten, jungen Männer lassen sich unter dem Regen nicht von ihrer Performance abhalten. Die Szene ist gut vom Café aus zu beobachten, in dem sich der Klub der Nicht-Feministen gerade zusammengefunden hat.
Das neue Ideal und so gut drauf...
Sie glauben daran, dass Frauen in Deutschland systematisch bevorzugt und Männer diskriminiert werden.
Sie glauben also nur. Wenn es so wäre würde man es ja schreiben.Sie leugnen es ohne sich mit den Tatsachen auseinandersetzen zu müssen. Oft reden sie auch von nur gefühlter Diskriminierung.
Die selbsternannten Nicht-Feministen kämpfen also gegen die Frauenquote, gegen das Binnen-I, gegen die alltägliche Diskriminierung des Mannes.
Selbsternannt, also keine ausgewiesenen vom Regime in den Institutionen gekrönte Fachfrauen. Wer eine Meinung vertreten will bedarf also einer Ernennung von staatlicher Seite. Da braucht man sicher nicht drauf zu warten.
Doch welcher Mann lässt sich von Frauen so dermaßen piesacken, dass er sein Leben damit verbringt gegen das Matriarchat zu philosophieren, zu agieren, zu streiten?
Die starken Powerwummen welche es im fairen Kampf den alten Männern so richtig gezeigt haben. Oder waren es nicht eher die Männer aus der Oberschicht, welche die Frauen auf die Posten gesetzt und mit Macht ausgestattet haben die sich jetzt auf Kosten der Unterschichtenmänner ausleben dürfen. So wie die hier:
Ich bin nicht für die Verblödung, aber auch nicht gegen sie.
Nichts anderes heißt "Nichtfeminist".
Soso. "Unterschiedlichste Gründe" habt ihr dafür.
NICHT- Feminist- was soll das sein? Ein Pudel, der nicht lila ist oder was? Gut. Dann halt einer in Apricot.
Und beim Stichwort 'Berlin' kommen mir nach einem langen Leben und vielen beruflichen Zwangsbesuchen da immer nur ganz Kaputte ins Gemüt Wie die mittlerweile endemisch- überwältigenden 'Wegbiertrinker', die man heuer nach langer Regierung eines GEWÄHLTEN Kotstechers als Berliner 'Originale' überall zu jeder Zeit sieht, seit die Stütze nicht mehr zum Kneipenbesuch reicht. Logisch, wo die Hälfte der Berliner keine Arbeit hat und die andere Hälfte auf der panischen Flucht vor ihr ist. Rülps.
Aber gut. NICHT- Feminist- sowas wie 'Eichhörnchen' des Geschlechterkampfes oder was? Das mit die Quotzen is echt nich gut ei du? So die Art SozialarbeiterInneninkarnation? Nicht gerade kernig, die abgebildeten, schwuchteligen Großstadtsumpfblümchen.
Pass ma uff: Wenn ihr was taugen wollt, dann geht mal hin und haut den korrupten Volksverrätern was auf die Schnauze.
Zum Bleistift dem grünroten Wichserwuschkopp und Terroristenfreund Ströbele, der sich immer aus seiner Villa in Dahlem mit dem Caddy ins Viertel fahren läßt, dort den Drahtesel auspackt und umweltfreundlich zum Regieren fährt. Holt ihn doch mal einfach mit einem eleganten Keulenschlag von seinem Alibi. Ah- Gewalt und so kommt ja garnich in die Tüte? Armer Wuschel. Streichel. Geh zu Mutti. Ja genau die, die dir von vorneherein prophylaktisch die Eier abgemacht hat. Ganz gewaltlos.
Öhm- hast du schon mal ficken dürfen in deinem erbärmlichen Leben?
Man braucht nur das Buch von Udo Ulfkotte "Gekaufte Journalisten" lesen
dann weiß man, warum der Artikel so ausgefallen ist, wie erschienen.
Beim lesen dachte ich, der schreibt seine eigenen Gedanken auf, aber leider darf er nicht, wie er will. Das Mohamed Amjahid selbst Alice Schwarzer ins Spiel brachte, bestätigte meine Vermutung.
Schön auch Deine Erwiderung auf Deinem Blog:
http://nicht-feminist.de/2014/09/ein-artikel-ueber-anti-feministen-im-tagesspiegel/
Noch eine Frage: war das jetzt das angekündigte Treffen oder findet das eigentliche Treffen am Sonntag statt?
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Warum nur Nicht- statt Antifeminist?
Wir verneinen den Feminismus von Anfang an.
Außerdem ist die Gruppe der Nicht-Feministen eine größere als die der Antifeministen.
Bei uns sind alle willkommen, die den Feminismus ablehnend gegenüber stehen.
Es gab einen Antwortartikel bei NICHT-Feminist ;)
Richtig. Das sind wir. ;)
Wir haben uns in dem Gespräch mit dem Journalisten sehr bemüht, keinen Grund für Kritik zu liefern. Es wurden dann halt Dinge herbeifantasiert.
Auf eines unserer Treffen lassen wir auch keine Journalisten. Wir wollen entspannt reden können.
Über dieses Presseding haben wir ja auch einen Artikel veröffentlicht.
http://nicht-feminist.de/2014/09/ein-artikel-ueber-anti-feministen-im-tagesspiegel/
Man braucht nur das Buch von Udo Ulfkotte "Gekaufte Journalisten" lesen
Das Treffen findet am Sonntag statt. ;)
Habt Ihr noch gar keine Drohungen aus dem feministischen Spektrum bekommen, ...
Bisher sind wir lediglich auf den üblichen feministischen Wegen (Twitter, Kommentare) beschimpft worden.
Einige Kommentare haben wir auch gar nicht erst auf unserer Webseite veröffentlicht. Wir möchten unsere Zeit auch nicht an Feministen verschwenden. Die Diskussionen mit ihnen sind sinnlos.
Beschimpfen dürfen sie uns ruhig, wir reagieren halt nicht drauf.
Wir sagen aber auch bewusst im Web nicht, wo wir uns treffen. Man kann ja nie wissen. ;)
Habt Ihr noch gar keine Drohungen aus dem feministischen Spektrum bekommen, ...
Beschimpfen dürfen sie uns ruhig, wir reagieren halt nicht drauf.
Hass-Tweets immer retweeten! Das ärgert die masslos.
Habt Ihr noch gar keine Drohungen aus dem feministischen Spektrum bekommen, ...
Heute kam die Meldung über Attacken auf unseren Webserver herein. Man sollte den Tag niemals vor dem Abend loben. ;)
Es kann, muss aber nicht mit unseren Inhalten in Zusammenhang stehen.
Habt Ihr noch gar keine Drohungen aus dem feministischen Spektrum bekommen, ...
PI hat mit so etwas seit Jahren schon Probleme, bei denen gehört das mittlerweile zum Alltag.
Gruß, Kurti
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Habt Ihr noch gar keine Drohungen aus dem feministischen Spektrum bekommen, ...
Vielleicht schaffen wir es ja noch bis zum "Alltag". ;)