Schweiz: Lebenslänglich für Vergewaltigung (Recht)
Die Schweizer Politikerin Natalie Rickli, derzeit wahrscheinlich eine der allerextremsten Rechts-Außen-Populisten in Europa, hat sich durchgesetzt. Künftig führt in der Schweiz eine zweite Verurteilung wegen Vergewaltiging wohl automatisch zu einer Sicherungsverwahrung, de facto lebenslänglich, weil die Hürde für deren Aufhebung nahezu unüberwindlich sind.
Wenn man bedenkt, wie leicht es ist einen Mann fälschlich der Vergewaltigung zu beschuldigen, und wie oft eine Frau damit Erfolg hat, der kann sich leicht ausrechnen wie es nun in der Schweiz steht, zumal wer einmal zu Unrecht verurteilt wurde, bei einer weiteren Anzeige vor Gericht noch weit geringere Chancen hat.
Es fällt allgemein auf, dass mit zunehmendem Einfluss der Frauen in Politik und Justiz die Forderungen nach härteren Strafen stark zunehmen. Allerdings ziehlen alle diese Strafverschärfungen explizit gegen Männer, während weibliches Verhalten systematisch entkriminalisiert wird oder Frauen als mögliche Täterinnen bei Verbrechen sogar im Gesetzestext ausgeklammert werden.
Frau Rickli, dpilomierte Tipse, die sich im Verlagswesen "hochgearbeitet" hat, ist der erklärte Liebling der Schweizer Medien. Die Politik-Barbie wird immer dann vorgeschickt, wenn es um Meinungen geht, für die man männliche Kollegen hängen würde und vertritt - sehr bereitwillig - Positionen, die deutlich extremer sind als der international bekannte Buhmann Christoph Blocher.
Im Gegensatz zu anderen Politikern ist über das Privatleben von Frau Rickli nicht das geringste bekannt. Gelegentlich behauptet sie Liebhaber zu haben, den offenbar aber noch keiner lebend gesichtet hat. Solches kennt man auch von Frau Schwarzer in jüngeren Jahren.