Schweiz: Lebenslänglich für Vergewaltigung (Recht)
Die Schweizer Politikerin Natalie Rickli, derzeit wahrscheinlich eine der allerextremsten Rechts-Außen-Populisten in Europa, hat sich durchgesetzt. Künftig führt in der Schweiz eine zweite Verurteilung wegen Vergewaltiging wohl automatisch zu einer Sicherungsverwahrung, de facto lebenslänglich, weil die Hürde für deren Aufhebung nahezu unüberwindlich sind.
Wenn man bedenkt, wie leicht es ist einen Mann fälschlich der Vergewaltigung zu beschuldigen, und wie oft eine Frau damit Erfolg hat, der kann sich leicht ausrechnen wie es nun in der Schweiz steht, zumal wer einmal zu Unrecht verurteilt wurde, bei einer weiteren Anzeige vor Gericht noch weit geringere Chancen hat.
Es fällt allgemein auf, dass mit zunehmendem Einfluss der Frauen in Politik und Justiz die Forderungen nach härteren Strafen stark zunehmen. Allerdings ziehlen alle diese Strafverschärfungen explizit gegen Männer, während weibliches Verhalten systematisch entkriminalisiert wird oder Frauen als mögliche Täterinnen bei Verbrechen sogar im Gesetzestext ausgeklammert werden.
Frau Rickli, dpilomierte Tipse, die sich im Verlagswesen "hochgearbeitet" hat, ist der erklärte Liebling der Schweizer Medien. Die Politik-Barbie wird immer dann vorgeschickt, wenn es um Meinungen geht, für die man männliche Kollegen hängen würde und vertritt - sehr bereitwillig - Positionen, die deutlich extremer sind als der international bekannte Buhmann Christoph Blocher.
Im Gegensatz zu anderen Politikern ist über das Privatleben von Frau Rickli nicht das geringste bekannt. Gelegentlich behauptet sie Liebhaber zu haben, den offenbar aber noch keiner lebend gesichtet hat. Solches kennt man auch von Frau Schwarzer in jüngeren Jahren.
Natalie Rickli (SVP): Zu viele Deutsche in der Schweiz
Natalie Rickli
Natalie Rickli (SVP): Zu viele Deutsche in der Schweiz (Tele Züri, 22.04.2012)
http://www.youtube.com/watch?v=VEzOvFWgXHA
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Liebe Grüße
Oliver
Eher zu viele Homogestörte in der Politik
Die diesjährige Hauptversammlung der GaySVP findet um 19 Uhr im Clouds im Primetower in Zürich statt. Nationalrätin Natalie Rickli wird dabei ein Referat zu ihrem besten geben.
http://www.gaysvp.ch/index.php?option=com_eventlist&view=details&id=1:hauptversammlung-mit-natalie-rickli&Itemid=65
Schweiz: Vergewaltigungsopfer nun in Lebensgefahr
Die Schweizer Politikerin Natalie Rickli, derzeit wahrscheinlich eine der allerextremsten Rechts-Außen-Populisten in Europa, hat sich durchgesetzt. Künftig führt in der Schweiz eine zweite Verurteilung wegen Vergewaltiging wohl automatisch zu einer Sicherungsverwahrung, de facto lebenslänglich, weil die Hürde für deren Aufhebung nahezu unüberwindlich sind.
Zumindest echte Vergewohltätiger wissen nun ja, was zu tun ist: Nach verrichteter Tat Messer an den Hals und kurzen Prozeß machen mit der "Zeugin". Gibt ja sowieso lebenslänglich.
Daß Frauenfrauen zu dumm sind, das System des Strafmaßes zu kapieren, ist wenig überraschend. Da wird das Kind ja auch schon mal fürs Quengeln ermordet...
In erster Linie sind wir nicht für Frauenrechte und -schutz verantwortlich! Diese Grube graben die sich selbst.
Frauen die falschbeschuldigen, schaden nicht nur dem Falschbeschuldigungsopfer, sondern allen Opfer von Gewalt. Deren Glaubwürdigkeit sinkt dadurch erheblich, es entsteht ein Generalverdacht. Was du schilderst ist nun die logische Fortsetzung des Frauenschutzes, der bei echten Opfern vollkommen daneben geht. Die Masse an Straftaten wird sowieso von Undeutschen verübt. Die Brutalität bei der Tatausübung wird in den Jahren bisher unbekannte Ausmaße annehmen. Ja gut, wenn die Tusse das so gewollt hat, dann müssen die Frauen damit leben. Mich vergewaltigt keiner und sollte dennoch ein Homo es wagen, dann .... verkaufe ich ihn anonym an Gunter von Hagen zur Plastinierung.
Schweiz: Vergewaltigungsopfer nun in Lebensgefahr
Dann verraten die sich aber insoweit, als dass sie wahrscheinlich schon die erste Vergewaltigung abgesessen haben. Denn Dauerclub ist ja erst bei der zweiten Verurteilung geplant.