Es ist nicht "der" Feminismus, es sind die Weiber (Politik)

Borat Sagdijev, Friday, 07.11.2014, 13:59 (vor 3460 Tagen) @ wollepelz

Gender pay gap ist ja nun schon lange und an vielen Stellen widerlegt. Der Feminismus schafft es aber so lange auf diesem Thema herumzureiten, bis viele völlig genervt bereit sind kampflos aufzugeben.

Diese Welt ist dem Untergang geweiht. Der Mann ist schlecht und vor allem in seinem dunklen jahrtausendelangen Patriarchat war er total fies zu den armen Frauen. Allgemeine Grundannahme, mehr oder weniger tief vergraben. Der Mann ist das Böse, quasi der Teufel, auch und gerade weil die christliche Religion sich zurückzieht wird er eine art Teufelsurrogat.

Das kriegst du aus dem Unterbewusstsein der meisten Mensch.I.nnen nie mehr raus.

Ich frage mich, warum Parteien es sich erlauben können, so ausgiebig auf offensichtlich falschen Tatsachen herumreiten zu können und die Gesellschaft glaub es noch.

Viele Weiber wollen es glauben.

Es muss doch eine Erklärung für ihren Uterusleerstand mit 30+, ihre bescheidene Karriere gemessen am Anspruch der befreitesten und bestgebildetsten (dummerweise an der Karriere vorbei) Frauengeneration aller Zeiten und ihren Frust geben.

Mir fällt bald tatsächlich nur noch ein Generalstreik der Männer ein. Dieser ist aber nicht durchzusetzen.

Hau lieber ab aus dem Land der besten Frauen der Welt.

Eine andere Möglichkeit gibt es zudem auch noch. Man müsste bei den nächsten Wahlen ein deutliches Zeichen setzen. Das hat auch schon begonnen.

Das Zeichen was die Weiber mit Wahlen setzen siehst du ja.

Da hilft gar nix. Es wurden Handgranaten im Kindergarten ausgelegt.

Jetzt können wir nur noch warten bis die frustrierteste Frauengeneration aller Zeiten endlich ausgestorben ist.

Dann haben wir Muselschlampen die dieses Erbe antreten die dann aber wohl bald von China kolonialisiert werden.

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Patriarchale Spülregeln