Das Problem bei Vergewaltigungen ist nicht die Frage, ob sie stattgefunden haben (Recht)
Christine 
, Friday, 07.11.2014, 14:56 (vor 3671 Tagen) @ wollepelz
... sondern ob es zu einer Verurteilung kommt.
Das schreibt zumindest Heide Oestreich auf Taz.de
Kommentar Sexuelle Gewalt
Jenseits des Spektakels
Das Problem bei Vergewaltigungen ist nicht die Frage, ob sie stattgefunden haben, sondern ob es zu einer Verurteilung kommt.
Ein Schleier lüftet sich. Der Schleier über den Fakten über Vergewaltigungen in Deutschland. Denn die öffentliche Debatte wird bisher vor allem vom Spektakel beherrscht. Die Spektakel heißen „Kachelmann“ oder „Strauss-Kahn“. Der Plot: Wer ist das Opfer? Wer lügt? Falschbezichtigung und Tat gelten als gleich wahrscheinlich, Mann und Frau in einer ähnlichen Lage.[..]
Dass das Justizministerium dies erst jetzt ändern will, hat auch damit zu tun, dass die Medien sich auf Schauspiele à la Kachelmann kaprizieren – und sie nur selten dazu nutzen, über die Realität dahinter aufzuklären.
http://www.taz.de/Kommentar-Sexuelle-Gewalt/!149031/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
gesamter Thread:
- JustizministerIn Heiko Maas plant Einführung der "Definitionsmacht" bei Vergewaltigungen -
wollepelz,
06.11.2014, 13:12
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- dazu: Überblick/'Ausbeute der letzten 3 Wochen zur Voahnung, was da auf die falschbeschuldigten Männer zukommt - Die Fluchbegleiterin, 06.11.2014, 15:07
- Der Feminismus der SPD wird unerträglich. -
Oliver,
06.11.2014, 15:39
- Welche der durchgemerkelten Einheitsparteien ist mittlerweile nicht unerträglich? *kwT* - Rucio, 06.11.2014, 16:05
- JustizministerIn Heiko Maas plant Einführung der "Definitionsmacht" bei Vergewaltigungen - wollepelz, 07.11.2014, 08:11
- Das Problem bei Vergewaltigungen ist nicht die Frage, ob sie stattgefunden haben - Christine, 07.11.2014, 14:56