Selbstlose Redakteurin aus Köln (Welt.de) wagt Hollaback-Spaziergang (Manipulation)
"Man glaubt es nicht:
Eine arrogant wirkende – und diese Arroganz auch ausstrahlende Frau, läuft 10h durch New Yor – und gleichzeitig in einem Bezirk, der weniger gern betreten wird. Und bekommt dabei in diesem Lauf ein “God bless you” oder “have a good day” (demütigst) hinterhergeworfen. Dies Alles wird dann komprimiert auf zwei Minuten und ein s.g. Sexismus daraus konstruiert.
Das Ganze, eine 10-Stunden andauernde Provokations-Marathonlauf der nonverbalen Art, wird dann in unseren ‘Qualitätsmedien’ zu einem Thema hochgejazzt, bei dem Männer gefälligst und beschämt in Grund und Boden zu versinken haben ...
... Aber geschenkt: Unsere Qualtitätsmedien sind ‘tapfer’, nach dem sie dieses promoteten. Und aktuell wagt die “Welt” ein Experiment, dass wohl nach der Frankfurter-Experementierstudie seinesgleichen sucht. Sie wagen das Unmögliche:"
Und, was passierte während dieses hero(in)ischen Selbstversuches?
Nichts. Mehr dazu -> hier
PS: Mit Dank an Femokratie.com - dort habe ich ein Bild 'entwendet'