Selbstlose Redakteurin aus Köln (Welt.de) wagt Hollaback-Spaziergang (Manipulation)
"Man glaubt es nicht:
Eine arrogant wirkende – und diese Arroganz auch ausstrahlende Frau, läuft 10h durch New Yor – und gleichzeitig in einem Bezirk, der weniger gern betreten wird. Und bekommt dabei in diesem Lauf ein “God bless you” oder “have a good day” (demütigst) hinterhergeworfen. Dies Alles wird dann komprimiert auf zwei Minuten und ein s.g. Sexismus daraus konstruiert.
Das Ganze, eine 10-Stunden andauernde Provokations-Marathonlauf der nonverbalen Art, wird dann in unseren ‘Qualitätsmedien’ zu einem Thema hochgejazzt, bei dem Männer gefälligst und beschämt in Grund und Boden zu versinken haben ...
... Aber geschenkt: Unsere Qualtitätsmedien sind ‘tapfer’, nach dem sie dieses promoteten. Und aktuell wagt die “Welt” ein Experiment, dass wohl nach der Frankfurter-Experementierstudie seinesgleichen sucht. Sie wagen das Unmögliche:"
Und, was passierte während dieses hero(in)ischen Selbstversuches?
Nichts. Mehr dazu -> hier
PS: Mit Dank an Femokratie.com - dort habe ich ein Bild 'entwendet'
Es Sternche will auch mal. Reporter.I.n im Schockzustand
Aber erst, als sie den Film gesehen hatte. Die Belästigung kam hinterrücks!
Nora heißt dort die Heldin des künstlichen Alltags. Sie wagte die Mutprobe in Frankfurt. Als Ergebnis ist es beim Sternche nun schon eine Belästigung, wenn die Frau die Belästigung gar nicht mitkriegt.
70 Mal wurde auf Noras Hinterteil gelinst, wie selbstverständlich geguckt oder schlicht geglotzt. "Anfangs kam es mir so vor, als sei gar nicht viel passiert, alles recht harmlos", so die Reporterin. "Als ich mir nach dem Dreh dann die Aufnahmen angesehen habe, war ich wirklich baff. Ich habe das überhaupt nicht registriert.
http://www.stern.de/tv/sterntv/sexismus-experiment-so-fuehlt-es-sich-an-als-frau-durch-deutsche-grossstaedte-zu-gehen-2150200.html
Hurra, wir leben noch!
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Go Woke - Get Broke!
Es Sternche will auch mal. Reporter.I.n im Schockzustand
70 Mal wurde auf Noras Hinterteil gelinst, wie selbstverständlich geguckt oder schlicht geglotzt. "Anfangs kam es mir so vor, als sei gar nicht viel passiert, alles recht harmlos", so die Reporterin. "Als ich mir nach dem Dreh dann die Aufnahmen angesehen habe, war ich wirklich baff. Ich habe das überhaupt nicht registriert.
Eine Frau, die nicht bemerkt das auf ihr Hinterteil geschaut wird ... eigentlich müsste die tot sein. Denn Frauen unternehmen alles Mögliche, damit auf ihr Hinterteil geschaut wird. Wie gefühllos muss diese Frau sein, dass sie es nicht bemerkt.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Es Sternche will auch mal. Reporter.I.n im Schockzustand
70 Mal wurde auf Noras Hinterteil gelinst, wie selbstverständlich geguckt oder schlicht geglotzt. "Anfangs kam es mir so vor, als sei gar nicht viel passiert, alles recht harmlos", so die Reporterin. "Als ich mir nach dem Dreh dann die Aufnahmen angesehen habe, war ich wirklich baff. Ich habe das überhaupt nicht registriert.
Eine Frau, die nicht bemerkt das auf ihr Hinterteil geschaut wird ... eigentlich müsste die tot sein. Denn Frauen unternehmen alles Mögliche, damit auf ihr Hinterteil geschaut wird. Wie gefühllos muss diese Frau sein, dass sie es nicht bemerkt.
GENAU so isset Rainer
Man muss sich nur die Egozentrik der US-Pseudoschauspielerin anschauen:
DANN weissu Bescheid!
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Liebe Grüße
Oliver
Deswegen tragen Frauen eine Burka.
Wenn deutsche Frauen dem vermeintlichen Alltagssexismus entgehen wollen, dann wäre die logische Empfehlung der Emma, dass alle Frauen eine Burka tragen sollen. Eine andere Möglichkeit schließe ich aus. Das man Männern die Augen rausschneidet oder die Hände abhackt geht ja nicht, letztlich wollen Frauen ja auch, dass jemand für sie arbeitet.
Früher waren Frauen einmal stolz, wenn ihnen Männer hinterherpfiffen. Infolge des Feminismus betrachten sie dies mittlerweile als Belästigung. Spinnt man diesen feministischen Grundgedanken weiter, dann kommt man zu dem logischen Schluss, dass eines Tages für die Männer vollkommen weg müssen. Diesen feministischen Grundgedanken hat man schon vor Jahren in SCUM vorformuliert.
Die Existenz des Feminismus verhält sich diametral zum Bildungsniveau der Frauen.
Danke für den Link
Hallo Adler. Als ich gestern den Artikel schrieb, fiel mir nicht mehr ein, in welchem Blättchen oder Medium dieses Frankfurter-ME2-Experiment beschrieben wurde.
Daher vielen Dank an dich, dass du es hier nachgereicht hast und ich es ergänzend einbringen konnte in meinem Beitrag.
ME2 = "Me too" bzw. übersetzt: "Ich auch"
Sexuelle Anorexie und Bulimie als Reaktion auf die eigene Obsoleszenz
Früher waren Frauen einmal stolz, wenn ihnen Männer hinterherpfiffen. Infolge des Feminismus betrachten sie dies mittlerweile als Belästigung.
Nein, es macht die besten Frauen der Welt ein Stück neurotischer, weil es sie an ihre Obsoleszenz erinnert. Von Mutti und vom Zeitgeist wurden sie mit "Frauenbefreiung!" gefüttert. Frauen jetzt auch! Und noch besser! Da schauen die Männer von Gestern nur dumm!
Ist aber nicht so, das fühlen die dann so langsam wenn die reale Welt auf sie zukommt und sie merken dass sie nie der bessere Mann werden, doch sie müssen ihre Lebenslüge dank Wohlstandstransfers, H4 und Alltagsfeminismus (noch) nicht aufgeben, ihnen dämmert dass sie total an ihrer Biologie vorbei leben, dass bald ihr reproduktives versagen endgültig wird und sie werden immer frustrierter und neurotischer und brauchen Therapien, Prügelknaben und Sündenböcke.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln