Helmut Schoeck: Kinderverstörung - Die missbrauchte Kindheit - Umschulung auf eine andere Republik (1987) (Bildung)
Helmut Schoeck schrieb schon 1987 ! in seinem Buch
“Kinderverstörung” - Die mißbrauchte Kindheit, Umschulung auf eine andere Republik:
http://www.amazon.com/Kinderverst%C3%B6rung-missbrauchte-Kindheit-Umschulung-Republik/dp/B00260JH1U
“Die meisten Menschen, gleichgültig in welcher Kultur sie aufgewachsen sind, besitzen anfänglich ein Minimum an Schamempfindung im sexuellen Bereich. Ganz sicher ist das auch bei den meisten Kindern noch der Fall, die linke Manipulatoren heute in der Bundesrepublik in die Hände bekommen. Sie klagen sogar darüber. Gerade weil sogar mit einem Mindestmaß an vorhandenem Schamgefühl gerechnet werden kann, bietet die Enteignung der Scham durch deren Sexualkundeunterricht für die Linke einen Hebel zur Gsellschaftsveränderung. Indem sie Jungen und Mädchen gemeinsam zwingt, sich dieser Scham zu entledigen, reißt sie das Bewußtsein der Kinder auf für jede andere Art von brutaler Veränderung im Bereich bisheriger moralischer Normen und Übereinkünfte. Indem sie aus der frühen Kindheit in die Schulzeit mitgebrachte Fähigkeit zur Scham in der gemischten Schülergruppe abgetötet wird, verliert der Mensch die Fähigkeit zur Scheu vor allem, was anderen als Halt ihrer Menschenwürde dient…"
Fazit:
Die Enteignung der Scham - im anatomischen und im psychischen Sinne - bei unseren Kindern ist nicht etwa dem Übermut von Sexnarren entsprungen, sondern kaltes Kalkül in der linken Schülermanipulation …
Diese Frühsexualisierung der Kinder, nicht selten auch, kaum getarnt, in Richtung bisexueller und homosxueller Beziehungen, kam einem Umsturz aller vorherigen Normen ärztlicher Vernunft und moralischer Empfindung gleich.
Daß es nicht nur um harmlosen Aufklärungsunterricht geht, dürfte inzwischen klar sein.