Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Linktipp: Christa Meves ..... gut, dass es in Deutschland noch solche Frauen gibt! (Bildung)

Li Ho Den ⌂, Sunday, 09.11.2014, 13:06 (vor 3671 Tagen)

[image] Christa Meves (*1925)

Christa Meves hat sich vor allem mit ihren erziehungswissenschaftlichen Publikationen und Dialogen einen positiven Stand in Deutschland erarbeitet. Wider der Gender-Ideologie verweist sie auf die Notwendigkeit von Familien als Fundament der Gesellschaft. Auf ihrer Seite: http://www.christa-meves.eu/ kann man rund um dieses Thema viel von ihr erfahren. Aus diesem Grund wird sie auch regelmäßig von Linken und Gender-Ideologen heftig angegangen.

Ich kann bestätigen, dass sie auch auf private Post (Emails) antwortet und Hilfestellung bzw. Rat vermittelt.

Gut, dass es in Deutschland auch noch solche Frauen gibt. Die Welt ist noch nicht ganz schwarz(er).

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Die ist ja auch ein Nazi.

adler @, Kurpfalz, Sunday, 09.11.2014, 18:04 (vor 3671 Tagen) @ Li Ho Den

Jedenfalls weiß das die de.Prawda.

Kritiker werfen ihr auch vor, dass sie 1977 in einem Interview mit der Zeitschrift „Mut“ bekannte, „dank Ableistungen für Führer, Volk und Vaterland“ habe sie „in den letzten Kriegsjahren mehr praktische Psychologie und Pädagogik gelernt als später an der Universität“.[15] Meves wurde auch vorgehalten, in politisch rechten Medien zu publizieren. Der Politikwissenschaftler Wolfgang Gessenharter wies 1989 darauf hin, dass sie nicht nur „gern gesehener Gast“ des Studienzentrums Weikersheim sei, sondern auch eine Frau, „die sich nicht scheut, in Presseerzeugnissen des rechtsextremen Verlegers Gerhard Frey (DVU) mit einem Interview aufzutauchen und mittlerweile auch in Schönhubers Zeitschrift ‚Republikaner‘ zu schreiben“.[17] Die Bundesregierung machte 1997 darauf aufmerksam, dass sie Kuratoriumsmitglied der „Ludwig-Frank Stiftung für ein freiheitliches Europa“ war, die Kontakte zu Gruppierungen des rechtsextremen Spektrums unterhielt.

Allein dieser kleine Auszug aus "Rezeption und Kritik" des Prawda Artikels, der über sie derzeit online steht, ist fast so lang, wie das Kapitel "Arbeit". Nach Worten dürfte "Rezeption und Kritik" etwa die Hälfte des ganzen Artikels ausmachen.

Außerdem wird sie "von von wissenschaftlichen Erziehungsberatern so wenig ernst genommen wie von der akademischen Psychologie."

Das weiß jedenfalls ein ausgesuchter Erziehungswissenschaftler der Uni Mainz über sie zu sagen. Zu dem Lemma des Herrn Brumlik gibt es folglich auch gar nicht erst so was wie "Kritik". Vielleicht weil er kein Rechter ist. Dafür haben selbst die Halbwissenden der Prawda für ihn nur ein sechzehntel der Auszeichnungen zusammentragen können, als für die Person, über die er einen Welt-Artikel verfasst hat und aus dem das Zitat stammt.
Und für die Katholische Kirche muss die Schriftstellerin Luise Rinser herhalten.

Soviel nur mal wieder zu den Relevanzkriterien der Prawda, die je nach Zielsetzung mal so und mal so ausgelegt werden.

Das steht ja auch alles nur so zusammengeschustert da, damit heutige Krawallitätsjurnallist.I.nnen sogleich wissen, mit welcher Unperson sie es zu tun haben, wenn sie zu recherchieren versuchen.

adler

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Ach das beunruhigt mich überhaupt nicht.

Li Ho Den ⌂, Sunday, 09.11.2014, 18:47 (vor 3671 Tagen) @ adler

Ach weißt du, dass mit den Rechten ist so eine Sache. Jeder der für Familie ist, ist automatisch rechts. Damit hat man eigentlich dieses Problem entabuisiert. Also ich hab mit "Rechts" kein Problem. Im Gegenteil! ... wenn das die Definition für die Verfechter der Familie sind, dann bin ich stolz ein Rechter zu sein. Wir sind die letzte Bastion gegen das Gendertum.

Nimm nur die deutsche Bundeskanzlerin Merkel. Gerade hat man in Kiew einen weiteren Nazi befördert und zum Polizeichef gemacht. Glaubst du, das Frau Merkel und die Bundesregierung oder gar die EU damit ein Problem haben? Du wirst von denen nix hören.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/09/ukraine-kommandant-einer-rechtsextremen-kampfgruppe-wird-polizei-chef-in-kiew/

... und ganz sicher werden die keinen Cent an Finanzschenkungen seitens Deutschland od. EU kürzen. Es scheint also völlig in Ordnung zu sein. Der Kampf gegen Nazis oder sogenannte "Recht" ist in Deutschland nicht mehr gesellschaftsfähig. Das ist wider der offiziellen Regierungspolitik, denn die akzeptiert das ja letztlich und das auch noch unkommentiert.

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