Unfassbar! Grünen-Führerin verhöhnt Opfer von ihren Pädophilen! (Politik)
Opfern reicht grüne Pädophilie-Aufarbeitung nicht
Wissenschaftler und Grüne sollen sich zu wenig um Missbrauchs-Opfer gekümmert haben. Vorsitzende Peter sieht ihre Partei nicht als "Ort der Tat". Doch im grünen Milieu war Sex mit Kindern kein Tabu.
In den 1980-er Jahren fand sich in Teilen grüner Programme die Forderung nach Straffreiheit für sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern. Dass derartige Passagen in die Parteiprogrammatik einflossen, erklärten die Grünen zunächst mit dem damaligen Zeitgeist in ihren Reihen, der von dem Wunsch nach Befreiung von verkrusteter Sexualmoral geprägt war.
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Und das Zwischenfazit, das Grünen-Chefin Peter zieht, bringt eine neue Deutlichkeit in die Aufarbeitung: "Die grüne Partei war nach allem, was wir wissen, nicht Ort der Tat. Aber wir müssen uns damit auseinandersetzen, dass unsere Beschlüsse von Pädophilen als Legitimation für ihre Taten verstanden werden konnten."
Wenn die Grünen sich befreien wollen, muss man doch keine Kinder ficken. Seltsame Logik.
Vorschlag: Diese Partei sofort auflösen und das Vermögen an die Opfer verteilen!
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