Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129285 Einträge in 32063 Threads, 293 registrierte Benutzer, 385 Benutzer online (0 registrierte, 385 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Neues von Claudia Roths Kumpels ... (Manipulation)

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 12.11.2014, 10:30 (vor 3665 Tagen) @ Manhood

10.11.2014

Nfamara J. hat die Tat gestanden, gleich am ersten Prozesstag. Sein Verteidiger hat vor Gericht eine Erklärung verlesen. In dem Geständnis heißt es, dass Nfamara J. sich am Tattag nach dem Joggen bei den Wartenden vor der Dusche eingereiht hat. Bis Anwar R. kam, der offenbar sein Shampoo in der Dusche vergessen hatte. Er lief an den Wartenden vorbei. Bis sich jemand aus der Reihe beschwerte. Anwar R. versperrte den Zutritt zur Dusche. In der Erklärung heißt es weiter, Nfamara J. sei von dem Marokkaner provoziert und als dreckiges schwarzes Schwein und Bastard beschimpft und auch gestoßen worden. Immer wieder. Nfamara J. habe Angst gehabt und den Marokkaner gebeten, ihn in Ruhe zu lassen. Als das nicht geschah, habe er seinem Widersacher das Messer gezeigt. Ohne Erfolg. „Ich habe zugestochen und dabei die Kontrolle verloren“, wird der Angeklagte zitiert.

Nfamara J. hat neunmal zugestochen. Anwar R., 29 Jahre alt und Vater eines Kindes, verblutete noch am Tatort. Wie sich bei der Obduktion herausstellte, hatte der Mann aufputschendes Metamphetamin, sogenanntes Crystal Meth, genommen. Auch Spuren von Alkohol fand man in seinem Blut. Nfamara J. soll ebenfalls Drogen konsumiert haben, ein Zeuge hat gesehen, wie er einmal Marihuana rauchte.

Ein Freund des Toten erklärte vor Gericht, alle in der Schule hätten Rauschmittel genommen. Eine Zeugin aus Jamaika sagte, Anwar R. sei äußerst aggressiv aufgetreten: „Der Marokkaner war zugedröhnt.“ An Nfamara J. hingegen erinnerte sich die Frau als einen sanften Mann, einen Eigenbrötler. Sie nannte ihn nur Professor. „Der Professor wollte lernen, nicht wie die anderen Geld machen.“ Doch warum nimmt jemand ein Messer mit einer 20,5 Zentimeter langen Klinge mit zum Duschen? Nfamara J. hat es vor Gericht nicht erklärt. Und auch in dem Besucherraum will er dazu nichts sagen. So hat es ihm sein Anwalt geraten. Nfamara J. möchte erklären, warum er überhaupt nach Berlin gekommen ist. Er sagt, er habe es für seine Kinder getan.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/prozess-um-messerstecherei-zwischen-fluechtlingen-in-berlin-kontrollverlust-in-der-gerhart-hauptmann-schule,10809148,29007036,item,1.html

Ein Bekiffter geht duschen, hat dabei ein 20,5 cm langes Messer dabei. Plötzlich gibt es Streit mit einen anderen Bekifften. Danach ist einer tot. Voll normal halt. Auch das man bekifft joggen geht. Das Originelle ist noch, dass ein Schwarzer den anderen Schwarzen als "dreckiges schwarzes Schwein" betitelt. Man kann davon ausgehen, dass die anderen Duschwilligen in der Warteschlange 2 Plätze nach vorn rutschen konnten.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum