Das falsche Loch - Kommentar von Sexualtherapeut Assi Toni (Humor)

Peter, Wednesday, 12.11.2014, 18:17 (vor 3693 Tagen) @ Borat Sagdijev

Den kann man sich fast alle Jahre wieder reintun... Ist zwar in Assislang, aber wenn er Recht hat, hat er recht.

Gerade das, dass ihre Mösen ja so stinken... Kann mich noch an meiner zweiten Geburt meines Kindes erinnern. Nur Frauen um mich, als ich das Kind in den Armen hatte.

„Das ist wichtig, dass der Vater das Kind trägt, das stärkt die Abwehrkräfte.“ - Nee, ist klar, da hält der Papi mal für 5-Minuten das Kind und das Kind bekommt mehr Bakterien ab als von 22h Mutter und 1,95 h Krankenhauspersonal.... Weiber mal wieder. Schon klar, euch Weiber darf man mit Dreck nicht in Verbindung bringen. Glas klar.

Als junger Mann war man doch öfters überrascht – natürlich von den weiblichen Autoritäten ebenso erzogen – dass man das mit dem Lecken nach der „Laune der Nase“ spontan umentschied.

Auch schön über die Emanzipation von Assitoni. Das bringt gerade für Bettgeschichten gar nichts, weil „Frauen keinen Plan haben“ und meinen Mitreden zu wollen.

Kannst Du Dich erinnern als „WIR“ dies da, dort da gemacht hatten? Das war doch so schön, wieso machen wir es nicht mehr? – WIR? Ich habe das mit Dir gemacht. Und dann kamst Du auf die Idee mitentscheiden zu wollen, seitdem ließ ich diese Diesda-Dortda-Ideen immer mehr ab. Sowie für Dich unbekannten Diesda-Dortdas ich einfach sein ließ.

Das ist wie Tischtennisspielen, wo Du einen Gegner hast, der nichts für das Spiel einbringen möchte. Im Gegenteil, sogar eher das Spiel abtötet. Am Anfang versucht der Gegner noch regulär mitzumachen, aber irgendwann macht er seinen eigenen spieltöteten Regeln: Schmettern darf man nicht, Aufschläge müssen langsam sein etc. pp. Da hat man als heterosexueller Vollprofi irgendwann keinen Bock mehr. Daraus entstehen in der Regel nur zwei Wege. Man wundert sich, wieso man jahrelang das Spiel nicht mehr spielt, was einen richtig viel Spaß gemacht hat – oder – man sucht sich immer wieder neue Gegner und spielt solange mit ihnen, solange sie sich noch bemühen regulär mithalten zu können. Sobald sie mit eigenen Regeln anfängt, sucht man sich sofort einen neuen Spielpartner und wundert sich dann in Jahren nicht, wieso die Spielbremse mit einem anderen Tischtennis spielt, obwohl sie noch den meisten Eindruck hinterließ, dass sie das Spiel gar nicht machen möchte.

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Ihr könnt mich alle mal