Mal abgesehen davon, dass die Frau offensichtlich auf lokaler Ebene überflüssig war .... die SPD hat ihr einen Trulla-Posten in der Sächsischen Landesregierung geschaffen.

Juristin! Was sonst ....

Petra Köpping | SPD | Staatsministerin für Gleichstellung und Integration

Petra Köpping ist Sachsens erste Staatsministerin für Gleichstellung und Integration. Das neue Referat wird dem Sozialministerium zugeordnet.

Petra Köpping kam am 12. Juni 1958 in Nordhausen zur Welt. Nach dem Abitur studierte sie Staats- und Rechtswissenschaften. Von 1989 bis 1990 war sie Bürgermeisterin der Gemeinde Großpösna. Danach arbeitete sie vier Jahre bei einer Krankenkasse. 1994 wurde sie zur Bürgermeisterin von Großpösna gewählt. 2001 bis 2008 war sie Landrätin des Landkreises Leipziger Land. Ein Jahr arbeitete sie bei der Sächsischen Aufbaubank, bevor sie 2009 in den Sächsischen Landtag gewählt wurde.

http://www.mdr.de/sachsen/minister-sachsen100.html

Auch bei der Unfähigen kann man sagen: Abstellgleis Politik !

> Juristin! Was sonst ....

Und das Wichtigste: Titten!
Hach, jetzt hab ich auch noch einen Davidstern entdeckt.
Keine Frage: DER Frau MUSS geholfen werden.

adler

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Go Woke - Get Broke!

- kein Text -

Köpping ist also ein jüdischer Name. Glück gehabt ist es keine Muselmanin. Die Titten sind nun auch wieder nicht so gewaltig, ganz normal würde ich sagen. Ich möchte nicht wissen wie die aussehen, wenn sie abends aus dem BH plumpsen.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.