EDEKA: Gendergerächte Spende 2.000 € (Gesellschaft)
Gabriele Welte-Steidle von der EDEKA Südwest übergab Ursula Sauter, Mitarbeiterin im Frauenhaus Zollernalb, und Christa Reck, Mitarbeiterin und Vorstandsmitglied (v.l.), einen Scheck in Höhe von 2000 Euro.
„Das Frauenhaus ist eine wichtige Einrichtung, die von vielen Zuflucht suchenden Frauen dankbar angenommen wird. Es ist schön zu sehen, dass unsere Spende ankommt und neue Spielsachen und therapeutische Angebote für Kinder angeschafft werden können“, sagte Christhard Deutscher, Pressesprecher der EDEKA Südwest, anlässlich der Spendenübergabe.
http://edeka-nachhaltigkeit.de/html/frauenhaus_zollernalbkreis_ev.html
Ja, ja, Frauenundkinder mal wieder.
Das „Frauenhaus Zollernalbkreis e.V." hat sich zum Ziel gesetzt, Frauen und Kindern, die sich in einer Notlage befinden, Zuflucht zu gewähren.
Habe mal gelesen, dass Jungs über 14 in diese Hasshäuser nicht rein dürfen. Jungs über 14 zählen zum Feind, sind allesamt schon Schläger, Vergewaltiger, Kinderschänder,
Seltsame Adresse hat dieses autonome Frauenhaus.
http://home.arcor.de/markustschirwitz/autonom.htm
Wer oder was ist Markus Tschirwitz?
adler
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Go Woke - Get Broke!
Die Mitarbeiterinnen des Frauenhauses
Die Mitarbeiterinnen des Frauenhauses
Im Bild von rechts Heike Schuller, Diplompädagogin; Gerda Flaiz, Waldorfkindergärtnerin; Heide Marstaller, Diplom-Sozialarbeiterin; Christa Reck, Diplom-Betriebswirtin, Ursula Sauter, Urlaubs- und Krankheitsvertreterin und Roxanne Carpentier, die das Team zur Zeit als Praktikantin unterstützt. Foto: Rosalinde Conzelmann.
http://www.zak.de/artikel/98019/Zollernalbkreis-Eine-Zuflucht-ohne-Angst
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Liebe Grüße
Oliver
EDEKA: Gendergerächte Spende 2.000 €
Wer oder was ist Markus Tschirwitz?
Es ist auf jeden Fall sein Klarname.
Frauenhaus-EDEKA sollte man(n) deshalb meiden!
Ein ganz schöner Haufen für 18 Plätze! /kT
- kein Text -
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Go Woke - Get Broke!
Gute Sache
Ich könnte weinen vor Glück. Zum ersten Mal finde ich es gut, dass es Frauenhäuser gibt, denn keine der abgelichteten Frauen will ich in meiner Wohnung wissen.
Ich habe mich schon immer gefragt, welche Frauen eigentlich Frauenhäuser benötigen. Die offizielle Begründung fand ich noch nie plausibel: Damit sie sich vor den bösen Mann verstecken können, denn das können meine Bekannte, ob Männlein oder Weiblein, auch ohne diese Institution.
Ist klar, es handelt sich hierbei von Frauen, die weder die Eltern noch die eigene Kinder in ihre Wohnung haben wollen. Geschweige der neue Geliebte Sexpartner.
Ghettos können eine sehr sinnvolle Sache sein. Es wäre nur sinnvoll, dass wir Männer wissen wo die sind. Damit wir in dieser Gegend nicht unsere Zeit verplempern und einen Bogen einschlagen könnten.
Die sehen ja nicht nur scheiße aus, sondern weil sie keine Freunde und Bekannten haben, bei denen sie einziehen könnten, ist ihr Charakter ganz schön in Frage zu stellen.
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Ihr könnt mich alle mal