Frau Tuider und die Zwangsheterosexualität (Feminismus)
Ich bin mir so langsam bei meinen Schlussfolgerungen nicht mehr so sicher, ob ich wahnsinnig werde oder der Feminismus so wahnsinnig ist. Ich bin anders erzogen worden. Ich habe eine Wertschätzung für Menschen.
Was ich aber die letzten Monate so gelesen habe...
Utopien von Shulamith Firestone gingen ja soweit, dass Kinder außerhalb des weiblichen Körpers in Brutkästen herangezogen werden. Ich spinne mal weiter: Homosexuelle Männer werden als Spermaspender herangezogen, die Babies kontrolliert (Geschlechtsauswahl!) in Brutkästen herangezogen und später von homosexuellen Paaren erzogen. So werden die Utopien weiter gesponnen.
Das klingt jetzt nach Verschwörungstheorie und Wahnsinn. Man muss allerdings Äußerungen von Kate Millett, Shulamith Firestone, Femitheist und auch Sally Miller Gearhart zugrunde legen. (Femitheist und Sally Miller Gearhart waren die beiden Feministen, die die männliche Bevölkerung auf 10 % – der bisherigen männlichen Bevölkerung – reduzieren woll(t)en – wobei Femitheist nur nachplappert.) Solche Aussagen sind wahnsinniger als meine Schlussfolgerungen.
Frau Tuider und die Zwangsheterosexualisierung
Die Entwicklungen seit den 60er Jahren laufen auf extreme Dinge hinaus.
Kate Millett und die Zerstörung der westlichen Gesellschaft
Auf Deinem Blog bin ich auf o.g. Artikel gestoßen. Diesen hast Du hier zwar mal erwähnt, aber nicht verlinkt. Deshalb hole ich das nach.
Kate Millett ist eine der wohl bekanntesten US-Feministinnen. Ihr Verhältnis zu psychischen Problemen macht sie für uns umso interessanter. Feministische Theorien verbreiten kann eine jede. Es ist nur auffällig, dass ein gewisser Bezug zwischen psychischen Problemen und feministischem Erfolg zu bestehen scheint. Schauen wir uns die Dame einmal näher an.[..]
http://nicht-feminist.de/2014/09/kate-millett-zerstoerung-der-westlichen-gesellschaft/
Ein kurzweiliger Artikel, gut recherchiert und analysiert.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Kate Millett und die Zerstörung der westlichen Gesellschaft
Da freue ich mich doch. Der Artikel ist mir allerdings schwer auf die Laune geschlagen. Nach dem Artikel haben sich einige Erkenntnisse aufgetan.
Danke. Der Nachfolgeartikel zu Shulamith Firestone ist mir nicht ganz so gut gelungen. Aber diese Firestone ist ebenfalls eine psychisch-gestörte Radfem gewesen. die absolutes Gift für die Gesellschaft war und immer noch ist.
Informationstechnisch gesehen war der Beitrag ebenfalls gut
und darauf, lieber Wolle, kommt es doch an.
Im übrigen kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es Dir bei den Artikeln nicht so gut ging, kenne ich das doch von meiner eigenen Arbeit, als ich noch jeden Tag einen Beitrag produzierte. Manches mal ging es auch mir dabei ebenfalls nicht gut, mein Zigarettenkonsum erhöhte sich manches mal gigantisch, weshalb ich beides dann reduziert habe.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du solche Artikel zukünftig hier einstellen würdest.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Informationstechnisch gesehen war der Beitrag ebenfalls gut
Klar, mache ich doch gerne.
Ich habe ja noch einiges auf dem Plan. Ich kann mich nur noch nicht für die nächste Feministenikone entscheiden. Andrea Dworkin wirkt recht "ausgelutscht". Vielleicht Robin Morgan. Eine deutsche wäre auch ganz gut.
Im pelzblog hatte ich mal Hannah Beitzer - eine angebliche Journalistin.
pelzblog: Feministensternchen Hannah Beitzer
Dann möchte ich noch eine Geschichte über "böse Frauen" der Geschichte machen. Mal sehen.
Aber Danke für Deinen Zuspruch.