Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wir brauchen Männer wie Goethe, (Allgemein)

rundertischdgf, Thursday, 27.12.2012, 10:29 (vor 4352 Tagen)

um Bundeskanzlerin Merkel abzulösen, meint Altkanzler Schmidt. Steinbrück hat so einen Marktwert wie dieser Goethe. Das ist doch mal eine Feststellung, die hat was oder?

http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/12/26/altkanzler-helmut-schmidt-entschuldigt-raffgier-und-nimmersatt/

Wir brauchen Männer wie Goethe,

André @, Thursday, 27.12.2012, 10:57 (vor 4352 Tagen) @ rundertischdgf

um Bundeskanzlerin Merkel abzulösen, meint Altkanzler Schmidt. Steinbrück hat so einen Marktwert wie dieser Goethe. Das ist doch mal eine Feststellung, die hat was oder?

Natürlich sagt Schmidt sowas. Steinbrück ist ja auch ein SPD-Furz. Es ist wie mit Sarrazin: Wenn Du in der "richtigen" Partei bist, darfst Du auch hier und da mal ein wahres Wörtchen fallenlassen. Das langt aber nicht. SPD bleibt SPD: indiskutabel. - Und mit dem Goehte...nun ja. Der hat echt was drauf gehabt. Aber er war doch sehr darauf bedacht, im Leben nicht anzuecken.
Wie war die Begebenheit damals: Goethe und Beethoven gingen gemeinsam spazieren. Als ein Adliger vorbeikam war es Goethe, der anhielt und sich verbeugte. Beethoven ging weiter. Ihn interessierte der Adelige nicht. Auf Goethes Frage, warum er ihm keinen Respekt zolle, sagte Beethoven etwa: "Was der ist, ist er von Geburt. Was ich bin, bin ich aus meiner Leistung heraus, deren Vermögen ich von Gott bekommen habe."
Alles klar?

Gruß
A.

Wir brauchen Männer wie Goethe,

rundertischdgf, Thursday, 27.12.2012, 11:38 (vor 4351 Tagen) @ André

Danke, diese Antwort hat das Drücken der Twittertaste verdient!

Ein Konzept gegen den Genderfaschismus wäre besser!

Referatsleiter 408, Thursday, 27.12.2012, 20:51 (vor 4351 Tagen) @ rundertischdgf

In einem hat Schmidt sicher Recht: Leute mit Kompetenz, Weitblick, Fachwissen, Charisma und Führungsqualitäten gibts in diesem Land nicht mehr. Mir würde aus dem Stehgreif keiner einfallen, der dies alles in seiner Person vereinigen könnte.

Die ist ganz sicher eine Folge von gewollter politischer Entwicklung in diesem Lande, die binnen 20 Jahren von der Parteienvielfalt zur politischen Monokultur, sprich der Einheitspartei Deutschlands, mutiert ist. Das Problem daran ist geworden, dass diese sogenannten Volksparteien keine Probleme lösen, sondern selbst zum Problem geworden sind. Wir wissen aus der Geschichte, dass nix ewig währt und so brauchen wir auch hier nur abzuwarten, bis diese Pfeifen verschwunden sind. Für uns wichtig wäre nur zu wissen, wieviel Schaden diese Gurkentruppen im Zuge ihres Abgangs hier wieder hinterlassen.

Ich habe hier eine interessante These gefunden, über die nachzudenken wäre. Was unsere Gesellschaft zukünftig wesentlich verändern wird, ist der Umgang mit der Sexualität und Geschlechtern. TREL meint in seinem Beitrag, dass es zu einer "Artenteilung" käme. Ich denke schon, dass er damit Recht hat. Wir erleben ja gerade, wie der Genderfaschismus auf allen Ebenen in der Gesellschaft, Wirtschaft u. Politik versucht den Menschen wider seiner Natur umzugestalten. Insofern wird es demnächst wirklich zu einer Spaltung der Art "Mensch" kommen. Die Menschen werden sich teilen in:

a) reproduktionsfähige Familien nach altem Vorbild, die Kinder normal zeugen

b) nicht reproduktionsfähige Lebensformen, die zur Arterhaltung Nachkommen künstlich "schaffen"

Derzeit läuft ja die Phase des Niederkämpfes alter Werte- und Moralvorstellungen, die Kriminalisierung von Familien, die Zerschlagung der Beziehung zwischen den Geschlechtern und die Etablierung des normalen Geburtsvorgangs als "Krankheit" noch auf politischer Ebene und ohne Ausübung von Gewalt gegen Andersdenkende.

Ob die Genderfaschisten diese Phase gewinnen, hängt auch von uns hier ab. Wir müssen nur die Bürger über die Machenschaften und Ziele der Genderfaschisten hinlänglich informieren und damit stoppen. Andernfalls werden wir eines nahen Tages den offenen Kampf erleben. Keine Ideologie ist ohne Mord an Oppositionellen ausgekommen bzw. ist davor zurückgeschreckt. Die gesetzliche Zwangspsychatrierung ist ja nur eine Vorstufe zum Mord, die wir bereits aus totalitären Regimen wie dem Stalinismus kennen. Radikale, nicht reproduktionsfähige Lebensformen werden auf Heteros und Familien nach alten Muster mit Gewalt losgehen. Nur eine Frage der Zeit. Nur mal so nebenbei: Kindsmord war im Parlament noch nie ein Thema und seitens der Justiz ist auch nix zu hören ... also faktisch legitimiert. Warum sollt sich also irgendjemand in der neuen Welt der Genderfaschisten, Gleichstellungsbeauftragten und Diskriminierten über die Ausmerzung solcher "politischer Feinde" aufregen?

Sollten die Genderfaschisten auch diese Phase gewinnen, dann beginnt der weltweite Kampf um Lebensraum und Ressourcen. Kriege, also "Geschlechterkriege" sind die logische Folge. Das klingt jetzt vielleicht ein wenig irre, aber mit etwas intellektueller Tiefenschärfe ist das der Ablauf der kommenden 50 Jahre ..... so wir hier nicht endlich wieder Vernunft walten lassen und die Irren aus der Regierung dahin bringen, wo sie hingehören: In die Klappse!

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