Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Erneut schwerer Mißbrauch von Kindern bei den Grünen (Gewalt)

Red Snapper, Monday, 17.11.2014, 19:32 (vor 3689 Tagen)

Gießen Früherer Büroleiter von Tom Koenigs wegen Missbrauchs verurteilt

Wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern ist ein früherer Mitarbeiter des Grünen-Bundestagsabgeordneten Tom Koenigs zu sieben Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. Das Landgericht Gießen sprach den 62 Jahre alten Hans-Bernd K. am Montag schuldig, sich in 40 Fällen an zwei Nachbarskindern vergangen zu haben. Zu den Übergriffen kam es laut Gericht zwischen 2008 und 2009 in Gießen. Der Angeklagte bestritt die Taten.

Hans-Bernd K. habe das Vertrauen der Kinder und deren Eltern „massiv missbraucht“, sagte der Vorsitzende Richter. Demnach hatte sich der Mann um die Mädchen gekümmert, die damals im Grundschulalter waren. Er habe sie von der Schule abgeholt und mit ihnen gespielt. Aus dem Spiel heraus sei es dann zu den Übergriffen gekommen. „Den Kindern war gar nicht bewusst, dass sie missbraucht werden“, sagte der Richter. Zugunsten des Angeklagten wertete das Gericht, dass dieser keine Gewalt angewendet habe.

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Büroleiter von Tom Koenigs wegen Verdacht des Kindesmissbrauchs in Haft
Zu Beginn des Prozesses im vergangenen März waren noch mehr als 100 Fälle angeklagt gewesen. Zudem sollten vier Kinder Opfern geworden sein. Im Verlauf der 25 Verhandlungstage fielen aber mehrere Vorwürfe weg, unter anderem, weil der Tatzeitraum eingegrenzt wurde. Von der Schuld des Angeklagten in den übrigen Fällen war das Gericht jedoch überzeugt – es blieben „keine vernünftigen Zweifel“.

Während der Urteilsverkündung schüttelte der Zweiundsechzigjährige immer wieder den Kopf. Verurteilt wurde er außerdem, weil er mit Kindern unter anderem pornografische Filme geschaut und im vergangenen Jahr Minderjährigen Joints überlassen hatte.

Der Fall war im Oktober 2013 ins Rollen gekommen. Koenigs hatte damals einen anonymen Brief mit Vorwürfen gegen seinen damaligen Mitarbeiter bekommen und der Polizei übergeben. Zudem erstatteten Eltern Anzeige.

http://www.faz.net/aktuell/politik/giessen-tom-koenigs-ex-bueroleiter-wegen-missbrauch-verurteilt-13270756.html

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Auch die Polizei hat jede Menge Spass!

Musharraf Naveed Khan, Monday, 17.11.2014, 21:52 (vor 3688 Tagen) @ Red Snapper

Berliner Polizist gesteht Missbrauch von Jungen

Ein Berliner Polizist hat sexuelle Übergriffe auf drei Jungen vor Gericht zugegeben. Der 53-Jährige habe nach einem zunächst abgelegten Teilgeständnis doch noch alle Vorwürfe eingeräumt, sagten die Anwältinnen der Nebenkläger nach dem ersten Prozesstag.

Quelle

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Lehrerin (35) macht mit Schüler (16) rum ...

Musharraf Naveed Khan, Monday, 17.11.2014, 22:35 (vor 3688 Tagen) @ Red Snapper

Opfer sagt vor Gericht aus - Sex-Lehrerin drohte Schüler (16) mit Mord!

[image]

Sex-Skandal in England: Eine Lehrerin (35) soll mehrfach mit einem zur Tatzeit 16-jährigen Schüler Geschlechtsverkehr im Auto gehabt haben. Als er die Beziehung beenden wollte, habe sie mit Mord gedroht, sagte das Opfer vor Gericht. Die Lehrerin, eine Mutter von zwei Kindern, sei von ihm besessen gewesen.

Die Angeklagte, Helen Turnbull, gibt bloß zu, den Schüler geküsst zu haben. Die übrigen Anschuldigungen bestreitet sie.

Bei der Gerichtsverhandlung im englischen Middlesbrough ließ die Staatsanwältin ein Video der Polizei abspielen. Darin beschuldige der heute 18-jährige Schüler seine ehemalige Sprachlehrerin schwer, berichtet der „Mirror“.

Nach Aussagen des Schülers habe sich die verbotene Beziehung mit der Lehrerin bereits angebahnt, als dieser erst 12 Jahre alt war. Damals habe ihn die Lehrerin öfter „gestreichelt“ und ihm Süßigkeiten geschenkt.

Nachdem der Schüler 16 Jahre alt wurde, habe ihn Helen Turnbull drei Mal zum Sex in ihrem Auto getroffen.

Um die Treffen mit ihrem Schüler geheim zu halten, habe die verheiratete Frau den Minderjährigen jeweils zu einem verlassenen Industriegebiet gefahren. Auf dem Rücksitz ihres Mini, neben einem Kindersitz, soll es dann zum Übergriff gekommen sein.

Der sichtlich beschämte Teenager sagte im Video aus: „Sie nahm meine Hand und steckte sie zwischen ihre Beine.“ Danach soll es zum Sex gekommen sein. Beim einem weiteren Treffen soll die Lehrerin vor dem Auto erst Oralsex an ihrem Schüler verübt haben, bevor sie dann Geschlechtsverkehr auf dem Rücksitz mit ihm hatte.

Der Schüler sagte aus, er habe die Beziehung mit der Lehrerin nach dem dritten Sex-Treffen beenden wollen. Dies habe die Frau jedoch nicht akzeptiert und ihn stattdessen mit SMS-Nachrichten bombardiert. Sie habe ihm befohlen, in ihrem SMS-Verkehr nichts über ihre Sex-Treffen zu schreiben, sondern stattdessen den Ausdruck „Küssen“ zu verwenden.

Seine Lehrerin habe ihm auch verboten, mit anderen über die Beziehung zu sprechen, da sonst „ihre und seine Zukunft gefährdet sei“, so der Schüler. Sie hätten sich ständig per SMS gestritten.

Die Lehrerin habe ihm auch provokante Bilder von ihr in Unterwäsche geschickt. Diese dienen der Anklage jetzt als Beweise.

Helen Turnbull behauptet, sie habe die SMS in betrunkenem Zustand geschrieben. Der Junge habe sie von ihrer Ehekrise abgelenkt.

Als der Schüler nicht mehr auf die Nachrichten von Helen Turnbull antwortete, sei sie vor seinem Haus aufgetaucht und habe ihn auch verfolgt.

Der Junge zur Polizei: „Sie sagte, sie würde jemanden anheuern, um mich zu erschießen.“ Die Sex-Lehrerin habe gedroht, eine „Familie von Kriminellen“ mit dem Mord zu beauftragen.

Nach der Morddrohung habe der Schüler seinem Vater alles erzählt. Der Vater war außer sich vor Wut, beschimpfte die Lehrerin als Pädophile und ging schließlich zur Polizei, schreibt die „Daily Mail“.

Die Staatsanwältin Sarah Mallett vor Gericht: „Es gibt keinen Hinweis, dass der Schüler nicht mit dem Sex mit seiner Lehrerin einverstanden war. Es geht bei den Vergehen vielmehr darum, schutzbedürftige Schulkinder vor missbräuchlichen Beziehungen mit erwachsenen Lehrpersonen zu schützen.“

Das Gericht klagt die Lehrerin wegen den drei Sex-Treffen an. Die Anklage lautet auf „sexuelle Handlungen mit Kindern in einem Abhängigkeitsverhältnis“. Wann es zu einem Urteil, ist noch nicht bekannt.

Quelle

Auch die Polizei hat jede Menge Spass!

Ausschussquotenmann, Tuesday, 18.11.2014, 21:16 (vor 3687 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

§ 175 StGB war kein Fehler. Auch der Wahrheitsgehalt dieser Aussagen lässt sich jeden Tag deutlicher erkennen:
Fünf Jahre später rechtfertigte 1962 der unter Konrad Adenauer vorgelegte Regierungsentwurf eines Strafgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland[19] – entgegen dem Vorschlag der Großen Strafrechtskommission von 1959 (wo Vertreter von CDU/CSU selten anwesend waren)[20] – die Aufrechterhaltung des § 175 wie folgt:

„Vor allem stände auch für die Homosexuellen nichts im Wege, ihre nähere Umgebung durch Zusammenleben in eheähnlichen Verhältnissen zu belästigen.[21] […] Ausgeprägter als in anderen Bereichen hat die Rechtsordnung gegenüber der männlichen Homosexualität die Aufgabe, durch die sittenbildende Kraft des Strafgesetzes einen Damm gegen die Ausbreitung eines lasterhaften Treibens zu errichten, das, wenn es um sich griffe, eine schwere Gefahr für eine gesunde und natürliche Lebensordnung im Volke bedeuten würde.“[22]

und meinte weiterhin:

„Die von interessierten Kreisen in den letzten Jahrzehnten wiederholt aufgestellte Behauptung, dass es sich bei dem gleichgeschlechtlichen Verkehr um einen natürlichen und deshalb nicht anstößigen Trieb handele, kann nur als Zweckbehauptung zurückgewiesen werden. […] Wo die gleichgeschlechtliche Unzucht um sich gegriffen und großen Umfang angenommen hat, war die Entartung des Volkes und der Verfall seiner sittlichen Kraft die Folge.“[23]
http://de.wikipedia.org/wiki/%C2%A7_175

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