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Lehrerin (35) macht mit Schüler (16) rum ... (Gewalt)

Musharraf Naveed Khan, Monday, 17.11.2014, 22:35 (vor 3688 Tagen) @ Red Snapper

Opfer sagt vor Gericht aus - Sex-Lehrerin drohte Schüler (16) mit Mord!

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Sex-Skandal in England: Eine Lehrerin (35) soll mehrfach mit einem zur Tatzeit 16-jährigen Schüler Geschlechtsverkehr im Auto gehabt haben. Als er die Beziehung beenden wollte, habe sie mit Mord gedroht, sagte das Opfer vor Gericht. Die Lehrerin, eine Mutter von zwei Kindern, sei von ihm besessen gewesen.

Die Angeklagte, Helen Turnbull, gibt bloß zu, den Schüler geküsst zu haben. Die übrigen Anschuldigungen bestreitet sie.

Bei der Gerichtsverhandlung im englischen Middlesbrough ließ die Staatsanwältin ein Video der Polizei abspielen. Darin beschuldige der heute 18-jährige Schüler seine ehemalige Sprachlehrerin schwer, berichtet der „Mirror“.

Nach Aussagen des Schülers habe sich die verbotene Beziehung mit der Lehrerin bereits angebahnt, als dieser erst 12 Jahre alt war. Damals habe ihn die Lehrerin öfter „gestreichelt“ und ihm Süßigkeiten geschenkt.

Nachdem der Schüler 16 Jahre alt wurde, habe ihn Helen Turnbull drei Mal zum Sex in ihrem Auto getroffen.

Um die Treffen mit ihrem Schüler geheim zu halten, habe die verheiratete Frau den Minderjährigen jeweils zu einem verlassenen Industriegebiet gefahren. Auf dem Rücksitz ihres Mini, neben einem Kindersitz, soll es dann zum Übergriff gekommen sein.

Der sichtlich beschämte Teenager sagte im Video aus: „Sie nahm meine Hand und steckte sie zwischen ihre Beine.“ Danach soll es zum Sex gekommen sein. Beim einem weiteren Treffen soll die Lehrerin vor dem Auto erst Oralsex an ihrem Schüler verübt haben, bevor sie dann Geschlechtsverkehr auf dem Rücksitz mit ihm hatte.

Der Schüler sagte aus, er habe die Beziehung mit der Lehrerin nach dem dritten Sex-Treffen beenden wollen. Dies habe die Frau jedoch nicht akzeptiert und ihn stattdessen mit SMS-Nachrichten bombardiert. Sie habe ihm befohlen, in ihrem SMS-Verkehr nichts über ihre Sex-Treffen zu schreiben, sondern stattdessen den Ausdruck „Küssen“ zu verwenden.

Seine Lehrerin habe ihm auch verboten, mit anderen über die Beziehung zu sprechen, da sonst „ihre und seine Zukunft gefährdet sei“, so der Schüler. Sie hätten sich ständig per SMS gestritten.

Die Lehrerin habe ihm auch provokante Bilder von ihr in Unterwäsche geschickt. Diese dienen der Anklage jetzt als Beweise.

Helen Turnbull behauptet, sie habe die SMS in betrunkenem Zustand geschrieben. Der Junge habe sie von ihrer Ehekrise abgelenkt.

Als der Schüler nicht mehr auf die Nachrichten von Helen Turnbull antwortete, sei sie vor seinem Haus aufgetaucht und habe ihn auch verfolgt.

Der Junge zur Polizei: „Sie sagte, sie würde jemanden anheuern, um mich zu erschießen.“ Die Sex-Lehrerin habe gedroht, eine „Familie von Kriminellen“ mit dem Mord zu beauftragen.

Nach der Morddrohung habe der Schüler seinem Vater alles erzählt. Der Vater war außer sich vor Wut, beschimpfte die Lehrerin als Pädophile und ging schließlich zur Polizei, schreibt die „Daily Mail“.

Die Staatsanwältin Sarah Mallett vor Gericht: „Es gibt keinen Hinweis, dass der Schüler nicht mit dem Sex mit seiner Lehrerin einverstanden war. Es geht bei den Vergehen vielmehr darum, schutzbedürftige Schulkinder vor missbräuchlichen Beziehungen mit erwachsenen Lehrpersonen zu schützen.“

Das Gericht klagt die Lehrerin wegen den drei Sex-Treffen an. Die Anklage lautet auf „sexuelle Handlungen mit Kindern in einem Abhängigkeitsverhältnis“. Wann es zu einem Urteil, ist noch nicht bekannt.

Quelle


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