Frau, als Kwalifikation;-) (Frauen)
Die Datenschutzbeauftragte ist ein Desaster
Keine flammenden Plädoyers, keine Denkanstöße im Zeitalter der Überwachung, gerade bei Themen die jeden betreffen: Andrea Voßhoff hüllt sich meist in Schweigen. Wie die Bundesdatenschutzbeauftragte versagt.
... Andrea Voßhoff, als Bundesbeauftragte für den Datenschutz zugleich Behördenchefin der Kontrollinstanz. Kein flammendes Plädoyer für den Datenschutz kam ihr seit ihrem Amtsantritt über die Lippen, kein ernstzunehmender Beitrag oder auch nur Denkanstoß im Zeitalter der Überwachung, das von technischen, juristischen und gesellschaftspolitischen Fragen überquillt. Die Bilanz ihres ersten Amtsjahres ist desaströs: Sie blieb in allen Diskussionen zurückhaltend und konnte in bald einem Jahr im Amt keinerlei Akzente setzen, was schon fast als Leistung anzusehen ist, da doch jede Woche eine neue heikle Datenproblemlage die Gemüter bewegt. ... http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/aus-dem-maschinenraum/andrea-vosshoff-versagt-als-datenschutzbeauftragte-13269359.html
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Frau, als Kwalifikation, genügt IMMER!
Andrea Voßhoff hüllt sich meist in Schweigen...
... und in weite, schwarze Kleider:
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Liebe Grüße
Oliver
Datenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff wurde noch gar nicht bemerkt
[..]Zur Jubiläumsfeier im Plenarsaal des rheinland-pfälzischen Landtages war sie zwar zugegen, blieb aber stumm. Die Moderation der Diskussion übernahm engagiert und gut informiert Peter Schaar. Dass er überhaupt eine Nachfolgerin im Amt hat, haben viele noch gar nicht bemerkt.
Stimmt, das ist mir auch erst durch diesen Artikel bewusst geworden
Als Ende vergangenen Jahres die Meldung die Runde machte, dass Andrea Voßhoff das Amt angetragen worden war, meldet sich der Datenschutzexperte und grüne Europaparlamentarier Jan Philipp Albrecht per Twitter zu Wort und sprach aus, was viele dachten: „Wenn Voßhoff Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit wird, kommt das einer Abschaffung gleich!“ Er hat leider recht behalten.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Photoshop bei wiki.luegt
Photoshop bei wiki.luegt:
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Go Woke - Get Broke!
Könnte die Zwillingsschwester vom Gerhardt sein.
Das deren Foto nachbearbeitet wurde, ist sicherlich unstrittig. Die scharfen Schnittkanten etc. sind da ein sicheres Indiz. Die Frage nach dem "Warum?" stellt sich. Muss die irgendwie punkten?
Abschaffen kann man den Posten (noch) nicht, aber mit einer Unfähigen besetzen!
Es könnte sein, dass sie ihr Amt falsch versteht. Unter Datenschutz versteht sie offensichtlich ihre Zurückhaltung und Verschwiegenheit.
Ahnung hat sie sowieso nicht:
Leben und Beruf
Andrea Voßhoff stammt aus einer Schifferfamilie. Nach dem Abitur 1977 in Meppen absolvierte sie ein Studium der Rechtswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und der Universität Lausanne, das sie 1984 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Nach dem Referendariat legte sie 1987 das zweite Staatsexamen ab. Anschließend war sie von 1988 bis 1991 als Rechtsanwältin tätig.
1991 kam sie mit ihrem Ehemann nach Rathenow, wo dieser ein Notarbüro eröffnete, dessen Bürovorsteherin sie bis 1998 war.
Quelle kneife ich mir.
Wo ist in deren Vita der Hauch von Kompetenz zu erkennen?
Aus meiner Sicht kann man davon ausgehen, dass der Posten des "Bundesdatenschutzbeauftragten" ein Pflichtposten bei der Demokratiedarstellung ist. Abschaffen geht nicht, also muss man ihn am besten mit etwas hoffnungslos Unfähigem besetzen. Was eignet sich dazu besser als eine weibliche Rechtsanwältin? Weibliche Juristinnen sind ja sowas wie eine Garantie zur Nutzlosbarmachung ... eine fleischgewordene Rückbaugarantie. Diese Aufgabe meistert sie doch zweifelsfrei sehr gut.
Entsprechend kündet letztlich die oben nicht verlinkte Quelle wie folgt:
Von mehreren Seiten wurde gemutmaßt, dass Voßhoff nach ihrem verpassten Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag versorgt werden sollte ...
PS: Ehrlich gesagt ... was soll sie in diesem Stasi-Staat auch noch für Daten schützen? Die Bürger werden doch schlimmer als zu DDR-Zeiten von der Wiege bis zur Bahre ausgespäht und bespitzelt.
Oder der Zwillingsbruder?
- kein Text -
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Auf Kompetenz kommt es da nicht an, sondern auf die Gesinnung.
Das Datenschutzamt ist eine politische Behörde. Wer z.B. als Hartzer Beschwerden hinschickt, weil die hässlichen alten Weiber dort andauernd gegen den Datenschutz verstoßen wird entweder abgewimmelt oder die Sache wird zwischen Jobcenter und Datenschutzamt möglichst unter den Teppich gekehrt.
Die arbeiten da eng zusammen zum Schaden der Leute für die sie vorgeben tätig zu werden. Auf der anderen Seite wird in den Medien andauernd propagiert welche Rechte sie angeblich durchsetzen. Das Amt dient diesbezüglich nur als Fassade.
Auf der anderen Seite ist die Verfolgung gegenüber Leuten grenzenlos, welche gewisse Sachen aufklären welche der Staat lieber nicht aufgeklärt wissen will. Hier mal jemand der sich gegen solche Zensurversuche zur Wehr setzte:
http://www.strate.net/de/dokumentation/Mollath-Datenschutzbeauftragter-Anhoerung-2014-01-06.pdf
http://www.strate.net/de/dokumentation/Strate-an-Menzel-2014-02-10.pdf