Ein Fall für die Psychiatrie? Verfassungsrichterin sieht überall Geschlecht (Recht)
Vielleicht als Weihnachtsgeschenk (man weiss ja nie) hat mir Arne Hoffmann einen "Text" von Susanne Baer, Verfassungsrichterin in Karlsruhe, der in den gewerkschaftseigenen Blättern für deutsche und internationale Politik veröffentlicht wurde, geschickt. Da ich gerade über die Unfähigkeit von Genderisten zwischen einem grammatikalischen und einem biologischen Geschlecht zu unterscheiden, geschrieben habe, hat der Text sehr gut gepasst. Mehr noch: der geballte Unsinn auf nur wenigen Seiten verdient eigentlich weite Publizität, damit man weiß, wer da in Karlsruhe denkt, richten zu können.
Ein Fall für die Psychiatrie? Verfassungsrichterin sieht überall Geschlecht
Baer ist ja da oben installiert worden, um den GenderRotz möglichst fest zu installieren und dadurch entsprechend Schaden anzurichtn.
Nochmal zur Erinnerung: Frauenquote vom Danisch, darin gehts besonders um die Baer, ihren Werdegang und ihre "Leistungen", die im Wesentlichen darin bestehen, über Jahre hinweg gebetsmühlenartig immer die gleiche Kotze wiederzukäuen. Sie will das Leistungsprinzip vollständig abschaffen und wissenschaftliche Arbeit, da männlich dominiert, in der bestehenden Form ebenfalls abschaffen. Weil wissenschaftliche Arbeit ja, ach, so frauendiskriminierend ist. (durch die verschiedenen Denkansätze von Männern und Frauen eignen sich eben gerade Männer zur wissenschaftlichen Arbeit besonders und erzielen dort naturgemäß deutlich bessere Ergebnisse).
Gruß
A.
Alles nur heiße Luft!
Wir brauchen keine Lippenbekenntnisse von Genderistinnen, sondern endlich einmal Taten. Wenn diese BVerf-Richterin wirklich meint, dass alles geschlechtlos sei, dann solle sie sich doch endlich mit einem Halleluja auf den Lippen und einem Stoß in das Horn des Horrors mit Freude von ihren Brüsten und Geschlechtsteil trennen. Macht sie das? Nein! ..... also steht sie nicht zu ihrem Glauben u. Ansichten. Sie lügt. So einfach ist das. Taten, wir wollen endlich bei ihr selbst Taten sehen. Nicht bloss Gelaber.
Träumt die - -
Der eine Satz ist gut, sicher meinte sie ihn so:
...ein Gefühl von Reinheit und Sauberkeit, ebenso wie die Wäsche, bei der nur der Slip stört, kein Wunder, den der Slip ist ja auch männlich....
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Träumt die - -
aha , nach dem binneni kommt jetzt "jede" und "jeder", haha. Ich hoffe, dass die EudSSR zusammenbricht.