Sieh dir einfach Bilder von Naturkatastrophen in Deutschland oder anderen westlichen, feminismusdominierten Ländern an. Ich war bei beiden Elbhochwassern dabei. Überwiegend schleppen die Männer die Sandsäcke und die Frauen machen und verteilen das Essen.
Sie nehmen selbstständig ihre alten Rollen ein.
Natürlich gab es auch Frauen, die in den Reihen der Sandsackträger standen. Die jammerten meißt lauthals, daß die Säcke zu voll waren. Ergo: sie waren uneffektiv.

Auch hab ich eine Behindertenwerkstatt von innen gesehen. Auch hier werden von den
"anderweitig Begabten" selbstständig tradierte Rollen eingenommen. Frauen in die Nähstube und Männer in die Schreinerwerkstatt.

- kein Text -

Ostblockländern findet, die nicht attraktiv sind? Sie müssen es einfach sein, weil hier in diesem Selbsterhaltungsmodell andere Prioritäten gefragt sind, während man sich dagegen im Westen oft überfüttert gehen lassen kann, spätestens seitdem der Staat auch ohne sexuelle Gegenleistung Eigentum von Männern an Frauen umverteilt. Würde das aber auch nicht reichen für Bequemlichkeiten und Konsum, sieht man Gelegenheitsprostitution und das Herrenwinken um von diesen zusätzliche Ressourcen abzugreifen.

Kann ich nur bestätigen. Interessant ist zu dem, dass deutsche Frauen das nicht wahr haben wollen.

Das haut mich immer wieder um. So am ersten Tag in einer Stadt im Osten Europas denke ich immer wieder: Na ja...sehen ja gut aus, aber so was haben wir schon auch Zuhause.
Am zweiten Tag: Verdammt, aber bei weitem nicht soooooooo häufig. Man kommt oft dem Nachschauen nicht mehr hinter her.

Am dritten Tag denke ich mir: Scheiße, wieviele mehr attraktivere Frauen hätte ich in mein Bett gehabt, wenn ich in Deutschland nicht leben würde.

Und ja, deutsche Frauen müssen nicht mehr attraktiv sein. Unterhalt macht Frauen in jeder Hinsicht kaputt.

--
Ihr könnt mich alle mal