Alle 22 Minuten wird in Indien eine Frau vergewaltigt (Gewalt)
Beobachter, Tuesday, 25.11.2014, 16:35 (vor 3680 Tagen)
Alle 22 Minuten wird in Indien eine Frau vergewaltigt. Viele Mädchen und Frauen glauben nicht mehr an Schutz durch den Staat – und lernen, wie sie sich selbst schlagkräftig gegen Täter wehren.
http://www.welt.de/politik/ausland/article134684078/Inderinnen-schlagen-gegen-Vergewaltiger-zurueck.html
Indiens Männer sehen sich als Opfer der Frauen
Nach zahlreichen Missbrauchsfällen drohen Vergewaltigern in Indien harte Strafen. Einige Frauen jedoch missbrauchen die neuen gesetzlichen Möglichkeiten, um ihre Verlobten oder Ehemänner loszuwerden.
http://www.welt.de/vermischtes/article131808566/Indiens-Maenner-sehen-sich-als-Opfer-der-Frauen.html
Der Feminismus ist eine weltweit grassierende Seuche! ... gefährlicher noch als Ebola und Pest zusammen!
Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 25.11.2014, 18:57 (vor 3680 Tagen) @ Beobachter
Nach zahlreichen Missbrauchsfällen drohen Vergewaltigern in Indien harte Strafen. Einige Frauen jedoch missbrauchen die neuen gesetzlichen Möglichkeiten, um ihre Verlobten oder Ehemänner loszuwerden.
http://www.welt.de/vermischtes/article131808566/Indiens-Maenner-sehen-sich-als-Opfer-der-Frauen.html
PRO Anti: Die entrechteten Männer Indiens
Indiens Gesetze über Mitgift und häusliche Gewalt, die Frauen vor gewalttätigen Ehemännern und Misshandlung schützen sollen, werden zunehmend durch skrupellose Frauen missbraucht, um ihre Männer einzuschüchtern oder zu erpressen.
Die “Save Indian Family Foundation” spricht von legalem Terrorismus. Gesetze gegen häusliche Gewalt, die als Schutzschild gedacht sind, würden in häuslichen Konfliktsituationen als Waffe verwendet. Selbst Schimpfwörter sind mit dem “Domestic Violence Act” erfasst und können Männer in die Predullie bringen. Die Organisation hat enormen Zulauf. Bereits 30.000 Mitglieder zählt der Verein. Besonders alarmierend: Beschuldigte Männer gelten als Täter, bis sie ihre Unschuld bewiesen haben. Die Situation sei so dramatisch, dass der Verein zusammen mit der “Harassed Husbands Association”, den Primeminister drängten, ein Männerministerium einzurichten, das Männer vor Falschbeschuldigung schützen soll. Wie in der westlichen Welt, gibt es auch in Indien kein Ministerium, das sich um die Interessen von Männern kümmert.
Überwiegend gut verdienende indische Männer werden Opfer der pro-feministischen Gesetzgebung. Sadhana Ramachandran, ehemalige Frauenanwältin, wechselte die Front, nachdem sich Fälle von Falschbeschuldigungen häuften: “Ich habe unschuldige Männer gesehen, die von ihren Ehefrauen ins Gefängnis gebracht wurden, weil die das Sorgerecht für die Kinder oder das gemeinsame Haus im Auge hatten.” In Indien kann die Verhandlung solcher Fälle bis zu 20 Jahren dauern. Bis dahin sind die Männer meist gesundheitlich und mental ruiniert. Alle neun Minuten begeht in Indien ein verheirateter Mann Selbstmord -doppelt so häufig als Frauen.
Frauen ist nicht zu trauen
“Ein Mann, der sich auf eine Beziehung mit einer Frau einlässt, tut das unter der Gutgläubigkeit und in der Hoffnung, dass die Frau ihre soziale, rechtliche und politische Handhabe nicht ausnützen wird, um ihn zu vernichten. Diese Hoffnung gründet sich auf nichts anderes als Optimismus, zumal es für Frauen keinerlei Hinderungsgründe mehr gibt, Männer aus Profit, Ehrgeiz, oder einer Laune heraus zu zerstören. Tragischerweise werden Vorteile, dort wo sie Individuen offen stehen, auch wahrgenommen. Unsere Gesellschaft bietet Frauen derzeit schreckliche Privilegien, Macht und die Befreiung von jeder Verantwortung. Aus diesem Grund, und weil das Klima in unserer Gesellschaft auf die Herabwürdigung von Männern zielt, Frauen dagegen Schutz und Ermächtigung bietet, können Männer den Frauen vernünftigerweise nicht trauen.”
Das sind die starken Worte einer starken Frau, die weiß, dass Emanzipation mehr ist als Hass auf alles Männliche. Die Zustände, die sie beschreibt, kennen wir leider auch aus Europa, und sind auch hier nichts anderes als staatlich geförderter Menschenhass, der sich irgendwann ein Ventil suchen wird. Wäre es nicht schön, wenn auch in Europa vereinzelt Frauen aufstehen, und pro-feministische Politik als das bezeichnen würden, was sie wirklich ist: menschenverachtend!
Geschlechterkampf: ein abgekartetes Spiel?
Es waren immer Einzelne, die sich für die Wahrheit eingesetzt haben. Die Masse erreicht nur, wer einen Gegner benennt. Viele Menschen glauben, dass Feminismus im Interesse der Gesellschaft und zum Schutz von Frauen eine gute Sache sei. Was aber, falls der, in Indien, Europa und weltweit geschürte Geschlechterkampf, wenn der Feminismus, und sein politisches Werkzeug, das Gender Mainstreaming, bloß einen intelligent inszenierten Konflikt beabsichtigt, mit dem Ziel einer totalen Männerherrschaft?
Wäre es nicht geradezu genial, ein Geniestreich sozusagen, das noch lodernde Ohnmachtsgefühl unterdrückter Frauen, gepaart mit dem flammenden Hass vieler Feministinnen gegen Männer, als Ventil zu missbrauchen, um eigene Ziele zu verwirklichen? Haben sie sich nie gefragt, warum Gender Mainstreaming vor allem von Männern befürwortet wird? Wäre es so abwegig, zu vermuten, dass finanzstarke Schattenkräfte ein Exempel statuieren wollen, um dem kollektiven Bewusstsein einen Stempel aufzudrücken, der es für immer daran erinnern soll, wer die Bösen sind? Solche Mahnstempel entspringen durchaus nicht der Fantasie eines Belesenen. Schon der deutschen Seele wurde er eingebrannt -mit den bekannten Folgen: Kollektivschuld bis in alle Ewigkeit, die als Rechtfertigung für die Demontage eines Volkes herhalten muss.
“Was alle für ausgemachte Sache halten, sollte kritisch beäugt werden.”
Falls Sie noch feministisch wählen, reflektieren Sie mal die Gegenwartskultur, und vergleichen Sie die Kriegsstrategien der letzten 200 Jahre. Besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen Machiavellis “Kunst des Krieges”. Oder studieren sie die Methoden des Kommunismus und Nationalsozialismus und ihre Parallelen zum Parteiprogramm ihrer Partei: Das erste Opfer jeden Krieges ist immer die Wahrheit. Vielleicht sind gerade jene, die ihnen Freiheit versprechen, die, die Sie geradewegs in die eigenen Versklavung führen. Glauben Sie daher auch mir kein Wort. Prüfen Sie selbst. Aber sagen Sie später nicht, es hätte sie niemand gewarnt!
http://horizonte.momag.at/2012/essays/pro-anti-die-entrechteten-manner-indiens/
Der Beitrag ist von 2011/2012 ... und man sieht daran einmal, wie der Feminismus weltweit den Boden für Rechtsbeugung, Willkür, Falschbeschuldigung und Hass aufbereitet.
Wer die Seuche "Feminismus" eindämmt (gefährlicher als Ebola!), der garantiert wieder Frieden zwischen den zwei Geschlechtern.
Bedeutet umgerechnet: 0,34% der Frauen Indiens werden einmal in ihrem Leben vergewaltigt
Wiki, Tuesday, 25.11.2014, 20:53 (vor 3680 Tagen) @ Beobachter
Die Stunde hat 60 Minuten,
der Tag hat 24 Stunden und
das Jahr 365 Tage.
60 * 24 * 365 = 525.600 Minuten.
Alle 22 Minuten eine Frau vergewaltigt macht 23.890 weibliche Opfer im Jahr.
Indien hat 2014 eine Bevölkerung von geschätzten 1260 Millionen.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/19326/umfrage/gesamtbevoelkerung-in-indien/
Davon die Hälfte ist weiblich: 630 Millionen.
Nehmen wir mal die weiblichen Kinder und die Omas raus, verbleiben grob geschätzt 210 Millionen.
Das entspräche 0,0114% Vergewaltigungen pro Frau und Jahr.
Also im Klartext: 0,0114% der Frauen (im mittleren Alter) Indiens, werde genau 1x im Jahr vergewaltigt.
Nimmt man den Bereich, in den Frauen vergewaltigt, für das Alter von 16 bis 46 an (30 Jahre),
so ergibt das (0,0114%/pro Jahr * 30 Jahre), dass
0,34% der (fickbaren) Frauen Indiens einmal in ihrem Leben vergewaltigt werden.
(Auf alle Frauen - jedweden Alters - gerechnet wären es ja nur 0,114%.)
Soviel zum Thema: Jede zweite Frau wird in ihrem Leben vergewaltigt...
Hier noch wichtige Hinweise zur Geschlechterverteilung!
Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 25.11.2014, 21:09 (vor 3680 Tagen) @ Wiki
Davon die Hälfte ist weiblich: 630 Millionen.
Bitte noch mal rechnerisch "bereinigen"!
Bis zu 20 Prozent mehr MännerChina und Indien fehlen Frauen
http://www.n-tv.de/wissen/China-und-Indien-fehlen-Frauen-article2835246.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/bevoelkerungsstudie-indien-und-china-droht-massiver-frauenmangel-a-750782.html
http://www.laenderdaten.de/bevoelkerung/sex_ratio.aspx
Man rechne 20% von Promille = das macht den Kohl auch nicht mehr fett!
Wiki, Tuesday, 25.11.2014, 21:21 (vor 3680 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
- kein Text -
Mag sein .....
Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 25.11.2014, 21:28 (vor 3680 Tagen) @ Wiki
Ja, das stimmt zwar, aber ich gebe folgendes zu bedenken:
Man stelle sich vor, dass in Indien die Frau als Opfer auch weiterhin gesellschaftlich akzeptiert werden soll. Damit die Statistik stimmt müssen pro Jahr soundsoviel Frauen vermeintlich vergewaltigt werden. Wenn du jetzt mit dem Verweis auf die PromilleGenauigkeit vielleicht 120.000 geile Inder um ihre Nummer bringen würdest, was glaubst du, was die Inder mit dir machen würden? Der Ostzonenjesus Gauck hat sie alle eingeladen nach Deutschland!!!!!
Im Artikel stand was von "in 20 Jahren"! ;-)
Wiki, Tuesday, 25.11.2014, 21:30 (vor 3680 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
Männer in Indien 20% weniger gewalttätig als Frauen!
Jose Morales, Tuesday, 25.11.2014, 21:22 (vor 3680 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
Gemeinhin geht man ja davon aus, dass die Gewalt zwischen beiden Geschlechtern ungefähr gleich verteilt ist ... also 50/50.
Im Falle von Indien, wo es scheinbar 20% weniger Frauen gibt, können Männer also eben auch 20% weniger Gewalt ausüben. Das ist logisch, sind doch diese Frauen gar nicht existent. Ja sicher, in Deutschland wäre solch eine reale Berechnung kein Thema, die im feministisch dominierten öffentlichen Diskurs und den staatlich gepimpten Statistiken Berücksichtigung fände. Es gilt das #Opferabo und da sind Frauen eben 100% Opfer.
Bis zu 20 Prozent mehr Männer: China und Indien fehlen Frauen
Wiki, Tuesday, 25.11.2014, 21:29 (vor 3680 Tagen) @ Wiki
Nimmt man den Bereich, in den Frauen vergewaltigt, für das Alter von 16 bis 46 an (30 Jahre),
so ergibt das (0,0114%/pro Jahr * 30 Jahre), dass
0,34% der (fickbaren) Frauen Indiens einmal in ihrem Leben vergewaltigt werden.Soviel zum Thema: Jede zweite Frau wird in ihrem Leben vergewaltigt...
Man sollte man ermitteln, wieviele Minuten zwischen zwei Abtreibungen in Indien vergehen.
Also die Zeitspanne, in der Frauen ein weiblichen Fötus in ihrem Mutterleib tötet, nur weil es ein Mädchen ist...
Bis zu 20 Prozent mehr Männer: China und Indien fehlen Frauen
Die traditionelle Bevorzugung männlicher Nachkommen, die benötigte hohe Mitgift bei der Heirat für Mädchen, die chinesische Ein-Kind-Politik, der leichte Zugang zu Abtreibungen: all das hat dazu geführt, dass es in großen Teilen Chinas und Indiens bedeutend weniger Mädchen und Frauen als Jungen und Männer gibt. Das hat gravierende Folgen.
Durch die selektive Abtreibung von Mädchen wird es in 20 Jahren in weiten Teilen Chinas und Indiens zwischen 10 bis 20 Prozent mehr Männer als Frauen geben. Eine Studie, die heute in der kanadischen Fachzeitschrift "Canadian Medical Association Journal (CMAJ)" veröffentlicht wurde, warnt auch vor den gesellschaftlichen Folgen, weil ein großer Teil der Bevölkerung durch den Frauenmangel nicht heiraten und keine Nachkommen haben kann.
Ursachen des Ungleichgewichts sind die traditionelle Bevorzugung männlicher Nachkommen, die einfache Bestimmung des Geschlechts von Ungeborenen mit Hilfe von Ultraschall und der leichte Zugang zu Abtreibungen. Während normalerweise 105 Jungen auf 100 Mädchen zur Welt kommen, werden in verschiedenen Städten in der Provinz Henan in Nordchina oder in Hainan in Südchina mehr als 130 Jungen geboren. In China insgesamt lag das Verhältnis 2008 bei 119 zu 100.
In Indien wurde ein Verhältnis von 113 zu 100 ermittelt. Die Zahl der Jungen steigt in Neu Delhi und den Bundesstaaten Punjab und Gujarat auf bis zu 125 [...] In Südkorea, das in Asien bei der Geschlechterselektion eine Vorreiterrolle spielte, lag die Männerzahl in einigen Städten schon 1992 bei 125 auf 100 Frauen.
http://www.n-tv.de/wissen/China-und-Indien-fehlen-Frauen-article2835246.html
WikiMANNia: Indien