Anti-russiche Hetze bei der "ZDF-heute-show" (Off-Topic)
Servus!
Aller Anfang ist schwer – wer wollte das bestreiten. Selbstredend gilt dies auch für „RT – Russia Today“, das vor kurzem auf Sendung gegangen ist; und die ersten Minuten waren – nun ja - für die Grotte. Ist aber überhaupt kein Problem: Solange man aus Fehlern lernt und klug wird, solange wird irgendwann alles in zerlassener Butter schwimmen, und bei RT auf deutsch darf man davon getrost ausgehen.
Ganz anders, i.e. anders 'rum, läuft's beim bumsdoitschen Staatsfunk: Der war früher durchaus besser – will sagen, nicht ganz so beschissen wie heute; er bemühte sich, das zahlende Publikum einigermaßen ordentlich zu unterhalten und versuchte vor allem eines eher selten: Selbiges in einer Tour zu belügen, zu bescheißen, für dumm zu verkaufen, mehr oder weniger offen den Geheimdiensten aus Kaugummikatscherland in den Arsch zu kriechen und sich auf Kriegshetze gegen Rußland zu verlegen.
Hetze? Die war vor 1989 gar nicht nötig, denn wer ehrlichen Herzens wollte, der konnte sich jenseits der Mauer ein Bild machen von den Zuständen dort, und die kommunistischen Schwerstverbrecher aus der Sowjetunion und aus Ost-Berlin wandeln sich vermittels meiner jetzigen, heutigen Worte keinesfalls zu Sängerknaben – ganz im Gegenteil: Wer meine bisherigen Zuschriften aufmerksam verfolgt hat, der weiß ganz genau, daß ich meinen gut unterlegten, immer anti-linken, anti-sozialistischen und anti-kommunistischen Standpunkt keinesfalls im Lokus 'runtergespült habe.
Trotz alledem: Ich alter, i.e. alt gewordener Sack, stehe vor einer Welt, die offenkundig nicht nur völlig durchgeknallt ist, sondern auch ihre Werte komplett jeweils um 180° umgedreht hat: Bis vor etwa 35 bis 40 Jahren mußten sowjet-russische Dissidenten – ja, die hießen damals noch so, aufgrund der schieren Existenz der Sowjetunion! – unter Lebensgefahr irgendwie durch den eisernen Vorhang hinweg gen Westen fliehen, wobei die meisten derer, die es solcherart geschafft hatten oder eben schlicht frei gekauft worden waren, sich dafür entschieden hatten, in die USA zu gehen. Was waren da nicht alles an Namen darunter, Namen, deren zu Büchern gedruckte Dokumente ich heute noch mein eigen nenne: Alexander Solschenizyn: „Der erste Kreis“ der Hölle“, sowie die Trilogie „Der Archipel Gulag“, sodann Michail Voslenskys Buch „Nomenklatura“, Wladimir Bukowsky: „Dieser stechende Schmerz der Freiheit“, und auch Pastor Richard Wurmbrands Buch „Gefoltert für Jesus Christus“. Gerade Wladimir Bukowsky ist eine interessante Persönlichkeit: Er lebt heute in England, ist Förderer und Unterstützer von Nigel Farages UKIP (United Kingdom Independence Party), und er ist ein harter Kritiker der sich etablierenden Diktatur der EU-DSSR und der ihr inhärenten Diktatur der politischen Korrektheit. Interessant, nicht?
Man kann den heute 30-jährigen Menschen in Rußland natürlich keine Vorhaltungen über die Zustände in der Sowjetunion machen, ebenso wenig den Gleichaltrigen in Deutschland hinsichtlich der Verbrechen in der „DDR“, sowie generell uns Deutschen heutzutage bezüglich des Gröfaz – auch, wenn seitens der Politik versucht wird, das Gegenteil zu behaupten, und sei es noch so subtil: Es existiert weder General-, noch Sippen-, noch Generationenhaftung. Noch niemals hat es derlei gegeben. Allerdings: Wladimir Putin dürfte sich wohl selbst den größten Gefallen erweisen, sollte er sich einer minutiösen Aufarbeitung der Geschichte der UDSSR verschreiben; dies hätte mit Beleidigung und Kränkung rein gar nichts zu tun, sondern würde seine eigene Glaubwürdigkeit enorm steigern und belegen. Im Grunde hat dieser intelligente Mensch aber schon viel kapiert und geleistet: Der detailgetreue, liebevolle und vollständige Wiederaufbau der von Stalin schlicht in die Luft gejagten Moskauer Erlöser-Kathedrale, einschließlich aller goldverzierten Ikonen – und: Für Putin ist es selbstverständlich, sich ebendort einzufinden und sich vor aller Welt zu bekreuzigen. Man sollte die Hoffnung also bekanntlich nie aufgeben: Vielleicht ringen sich Rußland und Putin ja doch noch zu Erkenntnis, Selbsterkenntnis und am zu Selbstkritik durch. Zu wünschen wäre es ihnen und uns allen.
Wie also ist die Situation im Jetzt und im Heute? Aus dem postsowjetischen Rußland muß niemand mehr fliehen – freilich, Rußland und Putin haben insofern die historische Lektion gelernt; eben gerade deswegen: Das russische Herz schlägt christlich, die russische Familie ist christlich, die Russen leben dem eigenen Selbstverständnis zufolge im „Heiligen Rußland“; während der Sowjet-Zeiten wurde ein vielfaches Mehr an Christen als Juden im Dritten Reich allein wegen des Glaubens ermordet. Das Heilige Rußland von heute kümmert sich penibel um seine Kirche - und niemandem wird das „Recht“ eingeräumt, dieses Heilige Rußland und seine Kirche zu verdrecken, zu versauen oder zu bespucken – also exakt so, wie es eben jene Pussy-Pullerinen ausgerechnet im geheiligten Altarraum der Moskauer Erlöser-Kathedrale getrieben hatten – Zitat: „Die Kirche ist die Scheiße Gottes!!!“. Niemand auf der Welt hatte von diesen blöden Weibs-Ficken jemals Notiz genommen, obschon sie lange vor jenem „Auftritt“ in der Moskauer Erlöser-Kathedrale bereits Videos ins Netz gestellt hatten, wo sie sich hampelnd und kreischend auf dem Roten Platz mitten im Moskauer Kreml, oder halt splitternackt und rudelbumsend coram público im Moskauer Technik-Museum präsentiert hatten – und woran sie von niemandem gehindert worden wären. Hatte halt nur keine alte Sau interessiert gehabt – selbstredend das pure Recht jeder alten Sau auf Gottes Erdboden. Was all dies betrifft, haben Putin und die Russen die historische Lektion also akkurat gelernt; Deo gratias und Glückwunsch.
Reprise: Die 180°-Umkehrung der Werte. Sowjetische Dissidenten, welche unter Lebensgefahr fliehen mußten, gibt es heute keine mehr. Anders in, i.e. aus Kaugummikatscherland: Julian Assange muß seit vielen Jahren in der Londoner Botschaft Ecuadors ausharren, weil er dummerweise mal eine Schweden-Blunse ordentlich gevögelt ... äh... angeblich vergewohltätigt hatte. Die ganze Lügen-Schuxe rotzten Amis & Co.ausschließlich deswegen in die Welt, um Assange in den USA an den Galgen zu kriegen – allein deswegen, weil er die Wahrheit ins Internet gestellt hatte. Auch ein anderer junger IT-Experte muß aus den USA fliehen, und dies nur, weil auch er die Wahrheit darüber dokumentiert hatte, was sein eigenes Land an Quadrat-Sauereien und Massen-Verbrechen auf dem kompletten Globus begangen hatte und laufend weiter begeht. Diese junge Bursch' muß also aus den USA fliehen – zuerst nach Hongkong, und das ohne seitens Hongkongs, woran auch immer gehindert zu werden. Nächstes Ziel: Die Volksrepublik China; auch sie legt Edward Snowden keinen einzigen Stein in den Weg. Schließlich das vorläufige Endziel der Flucht: Rußland. Und auch dort hindert man ihn an nichts – nun ja, er soll halt bitteschön keine Dokumente mehr über die Kaugummikatscher ins Netz stellen. Kein Problem: Snowden ist ja kein Idiot, im Vorfeld seiner gut geplanten Flucht aus den USA hat er vorgesorgt... Klartext: Freie Rede, und nicht nur die, wird heute in Rußland verteidigt! Hätte man mir derlei vor etwa 35 Jahren prophezeit, dann hätte ich flugs im damals physisch-papierenen Branchen-Telephonbuch die nächstgelegene Klappse 'rausgesucht... All dies sollte man sich vors geistige Auge rufen, wenn man über das zeitgenössische Rußland debattiert und vor allem hetzerisch raisoniert.
Diese dumme „heute show“ im ZDF ist schon lange nicht mehr das, was sie kaum jemals gewesen ist: Eine durchweg gute, witzig gemachte Sendung, welche die Lachmuskulatur ordentlich 'rannimmt. Erneut hat am vergangenen Samstag, am 21. November, diese Krakeele Kastratenstuß ihren Weibse-Stinke-Müll in den Slip und darunter gelassen. Und damit auch wirklich jeder MANN bis zum bitteren Ende weiter glotzt, ham'se diese doofe Stußnuß, mit Titten etwa in der identischen Konfektion einer gewissen Laura Pimmelseich, in ein sexy Lederröckchen 'reingeknöpft:
http://www.youtube.com/watch?v=vobf77C3Wz4
Nur: Dieses Mal war's nun wirklich überhaupt nicht mehr witzig, angesichts der schlicht nicht zu leugnenden Wahrheiten, sondern nur noch kackestrulle. Ich vermute mal, daß man das Gelächter im Hintergrund irgendwie aus Lachsäcken eingeblendet hat; die Sendung vom 21. November 2014 war eine der beschissensten jemals, und die Kommentare unter dem Video auf youtube fallen auch entsprechend aus. Und: Welkes Oli, seines Zeichens der Ober-Lachsack-Anschmeißer, sollte sich mal was anders einfallen lassen, als sich seine blöd-grinsige, schweinsäugige Hackfresse über die Stirnglatze hinweg bis hinten zum Hemdkragen 'runter mit einer Speckschwarte Marke Extra-Glanz abzureiben. Vielleicht fängt denen inzwischen ja das Arschwasser zu kochen an, weil immer weniger Zuschauer bereit sind, die Lügen brav zu schlucken und dafür auch noch teuer Zaster blechen zu müssen.
Die epische Breite war wieder einmal nötig, angesichts des vielen Jung-Gemüses hier im Raume wie auch in der anonymen Mitleserschaft, denen das Wissen schlicht fehlt, im Sinne eines hautnahen Miterlebthabens historisch gewordener Jahrzehnte. Ein Vorwurf soll das keineswegs sein, viel eher Imperativ und Impetus, sich um akkurate Bildung zu bemühen. Hetze, Pudelei, Dummheit und Bosheit kriegt man ja bekanntlich gratis: Der bumsdoitsche Staatsfunk und die Müllstrom-Gazetten lehren uns das exemplarisch, denn denen ist's offenkundig langweilig geworden, in Frieden zu leben. Tja...
carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...