Mythos Trümmerfrauen....entzaubert (Feminismus)
Kurze Buchbesprechung bei Perlentaucher/SZ.
Es waren also wieder die Bauarbeiter, die die echte Arbeit erledigt haben, und nicht die Schwesigs dieser Welt.
http://mobil.perlentaucher.de/buch/leonie-treber/mythos-truemmerfrauen.html
Reden wir mal über Trümmermänner ...
... also über jene deutschen Soldaten, die als Kriegsgefangene den Schutt beim Kriegsgegner wegräumen "durften".
Von den Russen, d.h. Stalin mit seinen Kriegsgefangenenlagern, will ich gar nicht erst reden; aber auch die Franzosen haben sich da nicht gerade mit Ruhm bekleckert und einen großen Haufen geschissen auf die Genfer Konvention, siehe zum Beispiel http://www.spiegel.de/einestages/zwangsarbeit-als-minenraeumer-a-949586.html
Verglichen damit dürfte sogar das Leben der wenigen echten Trümmerfrauen einigermaßen kommod gewesen sein ...
Cordiali saluti,
Marc' Antonio Varano
Mythos Trümmerfrauen....entzaubert
Trümmerfrauen sieht man heute noch... nur räumt die nie mann d weg.
Wenn wie in der SBZ schweres Gerät und das nätige männliche bedienpersonal für Aufräumarbeiten in der UdSSR zwangsverpflichtet wurde, kann man sich gut vorstellen, dass die Arbeit händisch von Frauen übernommen wurde. Deshalb gings im Osten auch wesentlich länger.
In den zerbombten Städten des Westens stand relativ schnell schweres Gerät zur Verfügung und für die Frauen dort gabs genug andere Arbeit.
Außerdem wurde im Westen kaum Infrastruktur als Reparation demontiert.
Deutschland wurde im 2WK von den netten Jungs aus Amerika und England in Schutt und Asche gelegt und im wesentlichen von den fleissigen Jungs aus Deutschland wieder aufgebaut. Die lieben deutschen Mädels, die es ja nach dem Krieg in Überzahl gab haben bestimmt auch mitgeholfen aber ansonsten dafür gesorgt, dass die Geburtenrate hoch blieb und die freundschaftlich Beziehung zu den Besatzern nicht getrübt wurde...
Mythos Trümmerfrauen....entzaubert
freundschaftlich Beziehung zu den Besatzern nicht getrübt wurde...
Das berühmte "Frolleinwunder", von dem die Amis noch heute schwärmen.
Kann man sich gar nicht vorstellen, bei all den feministischen Trümmerfrauen heutzutage, dass es einst mal genau umgekehrt war.