Einen Vorteil hat die Bildungsmisere von Jungen und jungen Männern (Bildung)
Wo ich gerade über Rainers Link von der drohenden Zwangspsychiatriesierung des Solarkritikers bis zu der "Genderwahn"-Rede des Abgeordneten Klement von der FPÖ vorgedrungen bin und dort auch über die Bildungsmisere gesprochen wurde, ist zumindest folgendes festzustellen:
Männer als potente Zahler werden auf diese Weise in Zukunft immer rarer gesät sein. Und das wird den allermeisten Frauen, allem Emanzipationsgeschrei zum Trotz, nicht gefallen. Vielen Feministinnen wiederum wird es einerseits gefallen, weil Frauen nun nicht mehr nach Männern schauen können/müssen, andererseits aber auch nicht, denn als Zahlsklave war der Affe doch eigentlich doch ganz gern gesehen. Und "irgendwo" bedeutet es für Männer natürlich auch ein Stück weit eine neugewonnene Freiheit, was auch schon mal "irgendwie" wieder Scheiße ist. Das wird bei denen ein widerstreitender Gefühlsmix.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"