Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die hausgemachte Krise der Prostituierten (Allgemein)

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Thursday, 27.11.2014, 18:55 (vor 3697 Tagen)
bearbeitet von Leutnant Dino, Thursday, 27.11.2014, 19:04

Durch die EU-Erweiterung kamen und kommen jede Menge Frauen, insbesondere aus Rumänien, nach Deutschland, um ihren Körper hier gewinnbringend an sexbedürftige Freier zu verkaufen. Noch vor wenigen Jahren boomte dieses Geschäft, doch nun ist die Krise in der Prostitution angekommen. Die Anzahl der Freier ist stark rückläufig, während die Anzahl der sich prostituierenden Frauen stetig zunimmt. Angebot und Nachfrage sind völlig aus dem Ruder gelaufen und das macht sowohl den Prostituierten als auch den Freiern Probleme.

http://www.das-maennermagazin.com/blog/die-wirtschaftlichen-probleme-der-prostituierten

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Die hausgemachte Krise der Prostituierten

Dr.Bundy, Thursday, 27.11.2014, 21:34 (vor 3697 Tagen) @ Leutnant Dino

sehe ich so ziemlich anders:
1. sind deutsche Nutten wie auch deutsche Frauen Gammelfleisch. Und das machen einige andere Männer nicht anders: Sie geben diesen hässlichen, kalten und unweiblichen Mist kein Geld.
2. ist das Problem sicherlich nicht nur die Rumbulg Frauen, sondern ist vielschichtig, wie z.b. dass der Mann immer weniger Geld hat, weil er von der ExFrau ausgenommen wird oder seine Stelle auf eine andere Weise verliert.
3. mischt sich die Politik immer noch zu viel ins Geschäft hinein, sei es durch Steuern, die es auch erst seit wenigen Jahren gibt oder weil er uns sagen will, wie wir zu ficken haben. Wäre ich in der Nähe von NRW oder Frankfurt, würde ich so ziemlich viel mehr Geld für Nutten ausgeben, weil es dort traumhafte Bedingungen gibt im Gegensatz zu BaWü oder Bayern.
4. sehr schön, dass Nutten kaum Geld verdienen. Ich gönne es denen nicht, da gönne ich es eher einem hart arbeitenden Mann, der eine Ausbildung hinter sich hat und wirklich 8 Stunden am Tag schuftet als so einer Nutte, die nur ab und zu ihre Beine breit macht. Wieviel kostet denn eine Nutte pro Stunde überhaupt? Und was leistet sie eigentlich? Und wieviel kostet sagen wir mal ein Maler? Und was leistet der?

Fazit, nee Dino, ich stimme bei fast allen Themen zu und du hast mich bei vielen Dingen erleuchtet, aber bei Thema Nutten sind wir so ziemlich ungleicher Meinung.

Die hausgemachte Krise der Prostituierten

Peter, Friday, 28.11.2014, 20:11 (vor 3696 Tagen) @ Dr.Bundy
bearbeitet von Peter, Friday, 28.11.2014, 20:23

sehe ich so ziemlich anders:

Ich auch. Manchmal glaube ich, dass einige auch nicht mit Nutten umgehen können. Ich bin ja viel unterwegs und bevor ich da eine anbaggere, der Frau was weiß der Teufel bezahle, um am Ende nicht ran komme, weil die Frau mir zeigen möchte, dass sie keine Nutte sei - was sie mit Abwarten von wenigen Tagen meint es mir damit beweisen zu können - gehe ich doch lieber gleich in den Puff. Man sollte nicht vergessen, wenn ich unterwegs bin, ist die Zeitlimit um eine Frau ins Bett zu bekommen doch auf wenige Tage beschränkt. 60-80€ gebe ich beim Kennenlernen, quasi die Ausgaben für zwei Personen(meiner einer und sie) locker aus. Die Nutte ist billiger! Nicht nur für das Leben, sondern auch schon für einen Abend.

Behandelt man die Nutten gut sind sie gut zu einen... Das fängt natürlich mit dem Bezahlen an. Einiges was also Dino vermisst kriege ich, wenn ich freiwillig mit einem Preisaufschlag von 10€ komme: "10€ mehr, damit du gelassen sein kannst". Die Nutten müssen davon leben. Haben aus verschiedene Gründe keine 50€/Stundenlohn. Können auch schwer 40h in 5 Tagen Geld löffeln.

Das meiste erhalte ich allerdings durch Witz, Körperpflege, Vertrauen aufbauen etc. pp. Kurz: Dass ich sie wie ein Mensch behandele. Ich kann nur sagen, dass die Frauen sich bei mir sehr bemüht haben, dass ich ein Stammkunde werden könnte. Dass es nicht geht, weil ich eigentlich nur kurzzeitig vor Ort bin, brauchen sie nicht zu wissen.

Jedenfalls war meine letzte eine Rumänin und kann sie bei Dino nicht mal ansatzweise wiedererkennen. Sogar noch beim Gehen hatten wir zu Lachen.

Peter: Ich brauche Licht für die Socken.
Rumänin: Schaaatz! Oh Neeeeein.
Peter denkt: Schatz???
Peter: Was denn?
Rumänin: „Das war nicht der Lichtschalter, sondern der Alarmschalter“
Peter: „Kommt jetzt die Feuerwehr?“
Rumänin: „Nein, die Türsteher“
Peter: „Coool. Tragen die mich raus? Netter Service...“
Rumänin: Deine Socke steckt noch im Hosenbein, die Du anhast.
Peter: Ah, da ist er. Danke.
~ Die Türsteher kamen nicht.

Die 2. letzte Nutte hielt mich 15-Minuten mit einem Gespräch auf, das mit der Bitte wiederzukommen endete.

Die 3. Nutte verlor eine Wette, wofür sie mein Rücken 10-Minuten massieren musste.

Die 4. Nutte hatte mit mir am Anfang eine Kissenschlacht.

Für mich sind sie wie Ü-Eier geworden: Spiel, Spaß, Spannung.

1. sind deutsche Nutten wie auch deutsche Frauen Gammelfleisch. Und das machen einige andere Männer nicht anders: Sie geben diesen hässlichen, kalten und unweiblichen Mist kein Geld.

Mein Problem mit dem Puff ist eigentlich ein ganz anderer, das Dino gar nicht nennt: Dass man in den Puff geht und durch die vorhandene Frauen die Lust verliert. Das ist zu meinem Geizverhalten gegenüber die Nutten vielleicht sogar der zweite Hauptgrund.

Oft denke ich auch: "Eigentlich müssten die mich bezahlen." Und natürlich handelt es sich meist um deutsche Nutten. Sie sind nicht wegen Preisgründe verdrängt worden, denn für 20€ blasen sie heute noch einen, sofern man Lust darauf hätte. Sie sind meist vom Angebot keine Wahl.

2. ist das Problem sicherlich nicht nur die Rumbulg Frauen, sondern ist vielschichtig, wie z.b. dass der Mann immer weniger Geld hat, weil er von der ExFrau ausgenommen wird oder seine Stelle auf eine andere Weise verliert.


Oder man ist jung und dumm und glaubt dem Geschwätz über Nutten von Mama und Tante Lehrerin. Dass die arme Nutte eine missbrauchte Frau sei, mit der es gleichzeitig ekelig wäre, sich überhaupt abzugeben. Außerdem würde man für eine Frau nicht für Sex bezahlen, außer man kauft der Frau eine Weltreise, schicken Wagen, Eigentum, mehrere Kinder aus LIEBE. Das ist natürlich ganz was ANDERES. Ja, nee, ist klar, die Liebe ist ein Synonym für strunz dumm.

Wir sind doch gegenüber Nutten total verklemmt. Jedenfalls habe ich bisher die Geschichten der Nutten noch keinem erzählt. Im Gegenteil, ich bin natürlich ein Saubermann bei meinen Kollegen jeglicher Couleur.

4. sehr schön, dass Nutten kaum Geld verdienen. Ich gönne es denen nicht, da gönne ich es eher einem hart arbeitenden Mann, der eine Ausbildung hinter sich hat und wirklich 8 Stunden am Tag schuftet als so einer Nutte, die nur ab und zu ihre Beine breit macht. Wieviel kostet denn eine Nutte pro Stunde überhaupt? Und was leistet sie eigentlich? Und wieviel kostet sagen wir mal ein Maler? Und was leistet der?

Jopp! Das ist zu meinem Geizverhalten gegenüber die Nutten vielleicht sogar der Hauptgrund.

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die WGs gehen wenigsten einem nützlichen Job nach... tun der Gesellschaft einen guten Dienst

SpiegelIn, Friday, 28.11.2014, 21:10 (vor 3696 Tagen) @ Peter

Ich kann nur bestätigen was meine beiden Vorposter geschrieben haben.

s_applaus

Ich finde es allerdings nur fair wenn ein WG überdurchschnittlich gut verdient (in der Schweiz sind die Preise niemals so tief wie im grossen Kanton). Sie machen wenigsten was Sinnvolles. Das kann man von dem Rest der Weiber nicht sagen (Quotenstellen, endlose Studiererei, Pseudo-Wissenschaft, nutzloser Bürojob,..).

die WGs gehen wenigsten einem nützlichen Job nach... tun der Gesellschaft einen guten Dienst

Peter, Sunday, 30.11.2014, 10:43 (vor 3694 Tagen) @ SpiegelIn
bearbeitet von Peter, Sunday, 30.11.2014, 11:00

Ich finde es allerdings nur fair wenn ein WG überdurchschnittlich gut verdient (in der Schweiz sind die Preise niemals so tief wie im grossen Kanton). Sie machen wenigsten was Sinnvolles. Das kann man von dem Rest der Weiber nicht sagen (Quotenstellen, endlose Studiererei, Pseudo-Wissenschaft, nutzloser Bürojob,..).

Na ja, das passierte letztes Mal, als ich von einer Nutte auf der Straße angesprochen wurde.

Nutte quatscht mich an. Ich fragte sie wieviel das kosten würde und sie meinte 150€ die Stunde, worauf ich antwortete: Sorry, aber so eine Schweinerei unterstütze ich nicht. Sie begann sofort ihren Beruf zu relativieren, worauf ich ihr antwortete: Ich meine doch nicht Deinen Beruf, sondern Dein Preis.

Dass ein gewisser Preis mich abtörnt ist schon richtig. Dabei gehen mir genau die Gedanken durch den Kopf wie es Dr.Bundy beschreibt. Dieser Gedanke passt sich auch gerne die lokalen Umstände an, wenn ich im Ausland verreist bin. Ich sehe es nicht ein, in einer Stunde einer Frau so viel Geld zu geben, was ein Mann an einem Tag verdient, selbst wenn es für mich wenig Geld ist, denn so nötig habe ich es nun auch wieder nicht.

Auch das mit dem Thema Zuhälter oder Puffmutter habe ich gar keinen Mitleid, weil es einen Arbeiternehmer auch nicht besser geht. Seine Vorgesetzten machen die dicke Kohle und das Geld, was sie an dem Arbeiter verdienen erhält der Arbeiter auch nur Taschengeld davon ab. Allerdings sehe ich es auch für einen notwendigen Handel zwischen Arbeitgeber und – nehmer an. Das gleiche gilt eben auch für die Nutten.

Und damit kommen wir zu Deinem Argument, darüber ich auch oft nicht nur nachgedacht habe, sondern böswillig diversen Mitarbeiter rechnerisch vorgezeigt. Der Witz ist eigentlich schon der, dass viele bei Kritik über Frauen mit dem anerzogenen pawlowschen Reflex reagieren und meinen, dass man nicht alle über einen Kamm scheren darf, aber viele Männer inzwischen sogar schon betriebsintern dadurch verarscht werden, dass inzwischen schon alles für die Gleichmacherei über einen Kamm geschert wird. Neulich saß ich in einem Architekturbüro, wo ich auf diversen Kopien für mich vom Drucker entnehmen wollte. Die Schreibkraft hatte dabei allerdings vergessen, dass sie ein Lohnspiegel der Mitarbeiter für den Chef zuvor ausgedruckt hatte, worüber ich natürlich die Hände rieb, denn mit dem angestellten Architekt hatte ich schon öfters so eine Art Lilapudelgespräch geführt. Er schaute selbstverständlich sehr neugierig über die Löhne seiner Mitarbeiter. Ihm fiel auch kaum was auf, denn die Monatsgehälter stimmten der Firmenstruktur. Unten war die Sekretärin(S), dann die Zeichnerin(Z), dann kam die neue Architektin(nA), dann er, dann die alte Architektin(aA) dann der älteste Mitarbeiter und als letztes sein Chef.

Während er es studierte, ging ich natürlich quasi auf die detaillierte Ansicht über, was die meisten gar nicht gewöhnt sind und rechnete aus, was der Chef per Stunde an seine Mitarbeiter bezahlt. Und siehe da, es änderte sich alles. Die Sekretärin hatte 23€/h(30h/w)=3.036€/m, die technische Zeichnerin 27€/h(34h/w)=4.039€/m, die neue Architektin hatte 29€ die Stunde(36h/w)=4.600€/m, er hatte 22€/h(55h/w)=5.400€/m, die alte Architektin 32€/h(40h/w)=5.630€, der älteste Angestellte 24€/h(52h/w)=6.400€/m, der gegenüber saß und natürlich sich zu uns gesellte. Nebenbei stand sogar noch, was der Chef pro Stunde verlangte, dabei wurde es auch offensichtlich, dass die Sekretärin und die technische Zeichnerin unmöglich sich selbst und für die Firma gewinnbringend finanzieren können. Wie eine Art Luxus der Firma. Dass also beide Männer durchaus beide Frauen zu einem gewissen Teil mit ihrer Leistung miternähren müssen. Für die Sekretärin konnte der Chef sowieso nichts von seinen Kunden verlangen, die Zeichnerin kostete 45€/h. Ein Architekt kostet 80-100€/h.

Die müssen natürlich und selbstverständlich die meisten Stunden klopfen. Die der Chef nicht ausbezahlen oder anderswie ausgleichen könne. :-D
Das hatte sich selbstverständlich im Betrieb dadurch eingebürgert, weil beide die fähigsten Mitarbeiter sind. Egal ob jetzt Fachwissen oder Belastbarkeit. Na ja, ihr Lohn ist nun mal, dass sie dafür mehr Stunden klopfen dürfen. Aber selbst im späteren Arbeitszeugnis wird sicherlich kaum ein Unterschied zu ihren weiblichen Kolleginnen existieren. So erfahrungsgemäß… Die deutschen Männer sind ja auch total verblödet und selber Schuld für diese Ausartung dieser Ungerechtigkeit. Neue deutsche Nationalhymne: Frauen, Frauen über alles.
Selbstredend fielen beide Männer in Depressionen als ihnen bewusst wurde, dass ihr Chef in der Stunde sie so gut wie die Sekretärin ausbezahlt. Und ich natürlich in schallenden Geläster.


Solche Scherze machte ich schon des Öfteren. Angefangen hatte es mal mit einer Spedition mit Fernfahrer, denen ich rechnerisch wunderbar vorzeigen konnte, dass die armen Frauen im Büro in der Stunde mehr erwirtschaften können als die Fahrer :-D Und da wunderten sich die Fahrer, wieso die Frauen im Büro ihnen gegenüber so arrogant seien. Ist doch verständlich, sie sind auf die Stunde bezogen die billigere Arbeitskraft gewesen s_happy

Sowas ähnliches in einem Elektrobetrieb. Solche Vergleiche entstehen dadurch selten, weil die Frauen mit ihren Berufen kaum einen Stundensatz haben.

Mir kommt das so vor, als hätte sich die Gütergemeinschaft bezüglich Familienrecht in den Betrieben implementiert. Wie bei der Scheidung: Die Hälfte des Gewinn des Mannes gehört der Frau, die Kosten für die Scheidung dem Mann,(quasi die andere Hälfte dem Staat) weil er ja mehr erwirtschaften konnte und kann.

Gesamtgesellschaftlich brauchen wir gar nicht anzufangen. Auch die Ingenieure, Informatiker, Mathematiker arbeiten nicht selten 60-80h die Woche! Das ist durch die Komplexität ihrer Aufgabe geschuldet. Man kann das nicht ändern. Aber wehe man vergleicht die Stundenlöhne mit den Frauen, die laberfächer studiert haben.

Und was soll ich sagen? Wenn ein Monteur die Meinung hat, dass eine Kindergärtnerin ruhig mehr in der Stunde und im Monat verdienen darf, weil am Randstehen vor spielende Kinder stressiger sei als irgendwas unter Zeitdruck zusammenzubauen und viele schwere Gegenstände eilig zum Platz zu tragen oder ein Maler Verständnis aufbringt, dass eine Angestellte bei der Behörde viel mehr Grips für das Ausfüllen von Formularen benötigt, ja dann ist ja alles in bester Ordnung. Oder das die Bürokratie aufgeblasen wurde, damit mehr Frauen überhaupt eine Tätigkeit finden konnten, die den Männer die hohe Steuernausgaben u.a. verursacht hat. Btw., das war alles brutto. Dank dem progressiven Steuertarif, womit dieser Quatsch auch finanziert wird, fange ich den Nettolohnvergleich je Stunde meistens erst gar nicht an. Vermutlich würde sich die Suizidrate noch mehr erhöhen.
Und nochmal btw. Die Frauenquote hat sich nach der Schule, nach den Parteien nun auch in der freien Wirtschaft durchgesetzt. Es ist davon auszugehen, dass der Gender Pay Gap sich auch noch irgendwann durchsetzen wird: Gleicher Monatslohn trotz weniger weiblicher Engagement gleichgültig der wirtschaftlichen Perspektive. Dass das den Frauen egal ist, wie es Männer verwirklichen könnten, wissen wir ja via Unterhalt, dass das den Frauen scheiß egal ist. Selbst wenn die männliche Mitarbeiter auf der Straße singen müssen, dann müssen sie halt auf der Straße singen. Es ist schon lustig und es wird noch lustiger.

Tja und Deine Gedanken habe ich bei einem richtigen Preis einer Nutte nämlich auch: Es gibt weitaus andere Frauen, die wesentlich unverschämter ihre "Unabhängig feiern".

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Die hausgemachte Krise der Prostituierten

Diogenes, Friday, 28.11.2014, 01:07 (vor 3697 Tagen) @ Leutnant Dino

Abgesehen davon, dass du mir, einer kleinen Dämonengestalt (laut der derzeitigen Propaganda), die schönste Auszeit meines Lebens aufgezeigt hast (mit viel Sabber im Mund und verschmitzten links und rechts Blicken in der sexten Gasse), triffst du wie immer den Punkt.

Ich habe Sachen im hier und im dort gesehen bzw. selbst gemacht und kann mit Recht behaupten, dass die kommunistisch feministisch indoktrinierten Prostituierten es einfacher haben könnten. Aus dem ganz einfachen Grund, dass sie eine Angebotslücke schließen. Aber, sie wollen nun mal (müssen?) um 20 Euro einen Blowjob machen, den letztendlich wenige wollen (einzelne, die immer mehr werden, werden sich immer finden :-D ). ??????? Deswegen müssen laut deren Sicht die Preise für die Wenigen angehoben werden (Erinnert an ... - Logik)

Nun gut. Wir leben nun mal in Zeiten des Kampfes, der nicht nur in Angebotsengpässen bei Nahrungsmitteln seinen Niederschlag findet (ich sehe goldene Zeiten für den Lebensmittelhandel im Internet in der Zukunft - Stichwort traditionsbewusste Mitbürger), sondern sich überall auswirkt.

Das Gute ist aber, dass man einen nicht existenten Markt nicht so einfach verbieten kann. Es sei den man schafft mit Has(c)h-Tag? im Woodweg (Has(c)htree hihi - Scheiß Array für Exceptions) ein künstliches Problem. Das jedoch ergibt eine riesige Blase, die irgendwann platzen wird. :-D

Man sollte sich aber grundsätzlich keinen Illusionen hingeben. :-D

Naja, wenn man damit umgehen kann???

Die hausgemachte Krise der Prostituierten

MitGlied, Friday, 28.11.2014, 09:56 (vor 3696 Tagen) @ Leutnant Dino

Das stimmt im Kern schon. Rein mechanisches Abspritzen geht auch problemlos alleine. Der nötige Stoff zum die Phantasie anzuregen gibts auf jedem Multimediagerät per Internet kostenlos...
So kommt nicht mal das Gefühl auf: war das wirklich nötig? Stundenlang durch das Rotlichtviertel getigert, der Geldbeutel is um n Fuffi (oder mehr oder weniger) leichter und man war kurz geil, so dass man die Motivationslosigkeit oder Abzockerlaune der Dienstleisterin ertragen konnte ohne Eichelschwund zu kriegen.

Ohne Small-Talk vorher und nachher gehts eben nicht und wenn wenn das die Dienstleisterin nicht kann, weil sie unbedint zum Dealer muss um sich den Stoff für den nächsten Schuss zu besorgen oder ständig auf die Uhr schaut nur um wieder frühzeitig am Platz zu sein um auf den nächsten Kunden zu warten, dann vergeht einem eben die Lust.

Die Zukunft heisst eben: Den Smalltalk kriegt mann überall umsonst, wenn man nicht nur Scheiße labert und Abspritzen gibt's zuhause in ruhiger entspannter Single-Atmosphäre. Generation P eben.

Und die Nutten, Feministinnen, Möchte-gern Muttis könne schauen wo sie bleiben.

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Die hausgemachte Krise der Prostituierten

WilhelmTell @, Schweiz, Saturday, 29.11.2014, 14:17 (vor 3695 Tagen) @ Leutnant Dino

Na, so tragisch sehe ich das nicht. Bei einer halbwegs guten Prostituierten bekomme ich einen schnellen, unkomplizierten Sex zu einem angemessenen Preis. Kein langes flirten und keine Schmeicheleien mit unbestimmtem Ergebnis. Kein stundenlanges Gelabber ohne Sinn und Inhalt. Keine Migräne, keine Periode 4 Wochen pro Monat, kein "ich-mag-nicht" und sonstige Gründe. Kein Vorspiel bis Madame sich endlich bereit zeigt die Möse zu öffnen.

Im Internet informiert sich Mann über die Prostituierte, ihren Service und ihren Preis. Dann geht man hin, sagt was man will und drückt ihr die Kohle in die Pfoten. Ab aufs Gemäch und hoppla, ab geht die Post.

Zuneigung und Zärtlichkeit ist sogar bei einer festen Freundin häufig nur gespielt. Und sinnvolle, interessante Gespräche sind fast ausschliesslich unter Männern möglich.

Nun jammern die lieben Prostituierten über immer weniger Einkommen. Einerseits gibt es immer mehr Rumäninnen, Polinnen und Ungarinnen, die den gleichen oder gar kleiner werdenden Kuchen unter sich aufteilen. Anderseits haben wir Männer oftmals immer weniger zum ausgeben. Die Löhne bleiben gleich, aber die Mieten, Benzin / Diesel und Steuern / Abgaben steigen immer mehr. Wenn das Geld knapp ist, dann kommen Prostituierte nunmal ganz hinten dran.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

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Die hausgemachte Krise der Prostituierten

Borat Sagdijev, Saturday, 29.11.2014, 17:54 (vor 3695 Tagen) @ WilhelmTell

Zuneigung und Zärtlichkeit ist sogar bei einer festen Freundin häufig nur gespielt.

Bei einer Ehefrau wohl noch häufiger, die müssen doch nicht mal mehr was spielen, außer manchmal die Rolle eines ätzenden, fetten Drachen.

Nun jammern die lieben Prostituierten über immer weniger Einkommen. Einerseits gibt es immer mehr Rumäninnen, Polinnen und Ungarinnen, die den gleichen oder gar kleiner werdenden Kuchen unter sich aufteilen. Anderseits haben wir Männer oftmals immer weniger zum ausgeben. Die Löhne bleiben gleich, aber die Mieten, Benzin / Diesel und Steuern / Abgaben steigen immer mehr. Wenn das Geld knapp ist, dann kommen Prostituierte nunmal ganz hinten dran.

Wieder diese himmelschreienden patriarchal ungerechten Strukturen. Ein Mann kann ins Ausland z.B. nach SOA gehen um seine Lebenshaltungskosten/Abgabenlast drastisch zu senken ohne jedoch anteilig viel auf Einkommen verzichten zu müssen. Die besten Frauen der Welt will dort (auch sexuell) kaum einer, sie haben viel weniger die Möglichkeit es Männern gleichzutun, denn sie hängen im Schnitt mehr am Transfertropf des deutschen Staats.

Viel Spaß noch an eurer immer offensichtlicheren reproduktiven Obsoleszenz und bei der Karriere, liebe besten Frauen der Welt.

Allah ist groß.

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Patriarchale Spülregeln

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Die hausgemachte Krise der Prostituierten

Dr.Bundy, Sunday, 30.11.2014, 09:40 (vor 3694 Tagen) @ WilhelmTell

Im Internet informiert sich Mann über die Prostituierte, ihren Service und ihren Preis. Dann geht man hin, sagt was man will und drückt ihr die Kohle in die Pfoten. Ab aufs Gemäch und hoppla, ab geht die Post.

So mache ich es auch, es ist in der Tat der beste Weg. Es kommt zwar immer noch vor, dass man verarscht wird, aber das ist eher selten. Letztens habe ich eine geile Rumänin gebumst, meine Fresse, die sah nicht nur 10/10 aus, sie hat auch das gewisse etwas gehabt. Die Dame davor war auch in der selben Klasse.

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