Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

128466 Einträge in 31748 Threads, 293 registrierte Benutzer, 232 Benutzer online (0 registrierte, 232 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Liste Femanzen Brigitte Triems (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Friday, 28.11.2014, 19:58 (vor 3592 Tagen)

F238 Brigitte Triems geboren 1940 in Bernburg/Saale (Sachsen-Anhalt) – Ausbildung zur Dolmetscherin - seit 1994 Vorsitzende des Demokratischen Frauenbundes e. V. - von 2008 bis 2012 Präsidentin der European Women´s Lobby (EWL) – www.buergergesellschaft.dewww.frauen-dfb.de – frauen.dfb@t-online.de - Anschrift: Deutscher Frauenbund e.V., Hagenstraße 57, 10365 Berlin - http://www.frauenrat.de/uploads/RTEmagicC_B_T.jpg.jpg

„Er hat wesentlich zum Bewusstseinswandel im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung beigetragen.“
Der Deutsche Frauenrat ist Teil meines gesellschaftlichen Lebens und meines Eintretens für gleiche Chancen und Rechte von Frauen und Männern. Er hat seit seiner Gründung wesentlich zum Bewusstseinswandel im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung und zur Durchsetzung von Frauenrechten beigetragen.
Zwischen Erreichtem, zwischen gesetzlich fixierten Rechten und den alltäglich gelebten Erfahrungen von Frauen klafft jedoch ein großer Widerspruch. Vieles wurde in den vergangenen Jahrzehnten in der Tat erreicht, die Umwandlung tief verankerter Verhaltensmuster und die Überwindung des immer noch vorherrschenden modifizierten Familienernährermodells aber lassen weiter auf sich warten. Hier liegt ein großes Aufgabenfeld für den Deutschen Frauenrat.
Brigitte Triems
Präsidentin der Europäischen Frauenlobby

http://www.frauenrat.de/deutsch/aktionen/jubilaeum-60-jahre-df/jubilaeum-60-gratulantinnen.html

Brigitte Triems: Die 1940 in Bernburg/Saale geborene Dolmetscherin und Übersetzerin engagiert sich seit 1980 in unterschiedlichen Ehrenämtern, darunter im Deutschen Frauenrat, für die Gleichstellung von Mann und Frau. Von 2008 bis Mai 2012 war sie Präsidentin der European Women’s Lobby (EWL), der größten europäischen Dachorganisation von Frauenverbänden. In der Begründung ihres Vorschlages heißt es: „Frau Triems hat sich in hervorragender Weise um die Weiterentwicklung der EWL und Lobbyarbeit zur Entwicklung der Gleichstellungspolitik in der EU verdient gemacht“ und dafür gesorgt, dass „die von der EU ausgehenden Anstöße für die nationale Gleichstellungspolitik als wirksam wahrgenommen werden“.

http://www.netzwerk-ebd.de/news/wer-wird-frau-europas-2012-sechs-nominierte-stellen-sich-zur-wahl/

Die 50/50-Kampagne der Europäischen Frauenlobby
»Keine moderne europäische Demokratie ohne Gleichstellung von Frauen
und Männern«
Die 50/50-Kampagne der Europäischen Frauenlobby
»Keine moderne europäische Demokratie ohne Gleichstellung von Frauen
und Männern«
Brigitte Triems
Bedeutsame Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Die Bürgerinnen und Bürger Europas sind aufgerufen, am
7. Juni dieses Jahres von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und mit einer hohen Wahlbeteiligung das Europäische
Parlament, die einzig demokratisch gewählte Institution der Europäischen Union, mitzugestalten. In
diesem Jahr wird auch die Europäische Kommission neu ernannt, und sollte der Vertrag von Lissabon in Kraft
treten, werden weitere europäische Spitzenpositionen zu besetzen sein. Wie sieht es mit dem Anteil an Frauen
aus?
Die Frauen Europas haben in den vergangenen Jahren immer wieder mehr politische Teilhabe gefordert, aber
nach wie vor sind Frauen in Entscheidungspositionen auf europäischer Ebene die Ausnahme. Ihr Anteil an den
Mitgliedern des Europäischen Parlamentes beträgt gerade mal 30,3% im Durchschnitt Das reicht von 57,9% bei
den Abgeordneten Schwedens und 50% bei den Parlamentsmitgliedern Luxemburgs bis zu Zypern und Malta,
die überhaupt keine weiblichen Abgeordneten haben. Deutschland liegt mit 31,3% im Mittelfeld. Der Anteil von
Frauen an den Leitungspositionen auf Kommissarsebene in der Europäischen Kommission liegt bei 33%. Auch
in anderen bedeutenden Gremien sieht es ähnlich aus: im Verwaltungsrat des Europäischen Instituts für Innovation
und Technologie beispielsweise beträgt der Frauenanteil nur 27,7% und im Europäischen Forschungsrat
sogar nur 22,7%.
Diese wenigen Beispiele sollen genügen, um deutlich zu machen, dass Frauen bei wichtigen Entscheidungsfindungen
über die Zukunft Europas nur wenig mitreden können. Auf die Dauer kann sich ein demokratisches
Gemeinwesen aber nicht damit zufrieden geben, dass mehr als die Hälfte der Bevölkerung politisch nicht angemessen
repräsentiert ist. Die Unterrepräsentation von Frauen in den EU-Leitungsgremien trägt nach Auffassung
der Europäischen Frauenlobby (EFL) auch zu der mangelhaften demokratischen Legitimation der Europäischen
Union bei und untergräbt alle Bemühungen um eine integrative und partizipatorische Demokratie.
Newsletter Wegweiser Bürgergesellschaft 10/2009 vom 22.05.2009
Triems, Brigitte: Die 50/50 Kampagne der Europäischen Frauenlobby »Keine moderne europäische Demokratie ohne Gleichstellung von
Männern und Frauen
Newsletter Wegweiser Bürgergesellschaft 10/2009 vom 22.05.2009
Seite 2
Die Europäische Frauenlobby (EWL) hat sich zum Ziel gesetzt, diese Situation zu ändern. (1) Deshalb hat sie mit
Unterstützung der Vize-Präsidentin der Europäischen Kommission Margot Wallström im September 2008 die
Kampagne »50 /50 - Keine moderne Europäische Demokratie ohne Gleichstellung von Frauen und Männern«
gestartet. Mittels Unterschriftensammlung und zahlreichen Veranstaltungen in ganz Europa soll der Forderung
Nachdruck verliehen werden, dass Frauen bei den Wahlen zum Europäischen Parlament und bei der Neubesetzung
der Europäischen Kommission zu gleichen Teilen wie Männer vertreten sind. Unterstützt wird die Kampagne
u.a. von prominenten Persönlichkeiten, wie dem Präsidenten der Europäischen Kommission José Manuel
Barroso, dem slowenischen Präsidenten Danilo Türk, der Bundesministerin Ursula von der Leyen, der ehemaligen
Präsidentin des Europäischen Parlamentes Simone Veil sowie von Nobelpreisträger Orhan Pamuk.
Welche Ziele verfolgt die Kampagen und welche Wege werden beschritten?
Eines der Hauptanliegen der Kampagne ist es, möglichst viele Wählerinnen und Wähler zu motivieren, sich an
den bevorstehenden Europawahlen zu beteiligen und insbesondere diejenigen Parteien zu unterstützen, die für
die Gleichstellung der Geschlechter eintreten. Entscheidungen auf europäischer Ebene bestimmen heute unser
Leben in jedem einzelnen Mitgliedsstaat mehr als je zuvor. Deshalb ist es so wichtig, dass viele Bürgerinnen und
Bürger am 7. Juni ihre Stimme abgeben, um mit zu entscheiden, wer unsere Interessen künftig in Europa vertritt.
Des Weiteren wurden die nationalen Parteien dazu aufgerufen, die Gleichstellung der Geschlechter als zentrale
Forderung in ihre Wahlprogramme aufzunehmen und quotierte Kandidatenlisten für die Europawahlen aufzustellen,
um eine paritätische Vertretung von Frauen und Männern sicher zu stellen und dadurch kompetenten
Frauen den Zugang zu Entscheidungspositionen zu gewährleisten.
Eine weitere Maßnahme der 50 /50 Kampagne ist die Lobby-Arbeit mit Mitgliedern des Europäischen Parlamentes
sowie mit Abgeordneten der nationalen Parlamente in den Mitgliedsstaaten, sich für eine gleichberechtigte
Vertretung von Frauen und Männern einzusetzen.
Einrichtungen der Zivilgesellschaft und die Gewerkschaften wurden aufgefordert, die Kampagne aktiv zu unterstützen
und in ihren möglichen Wahlprüfsteinen und Kontakten mit Entscheidungsträgern auf die Notwendigkeit
von Geschlechtergleichstellung auf allen Ebenen hinzuweisen.
Triems, Brigitte: Die 50/50 Kampagne der Europäischen Frauenlobby »Keine moderne europäische Demokratie ohne Gleichstellung von
Männern und Frauen
Newsletter Wegweiser Bürgergesellschaft 10/2009 vom 22.05.2009
Seite 3
Gegenwärtig finden in vielen EU-Mitgliedsstaaten Veranstaltungen statt, auf denen Kandidatinnen und Kandidaten
zu ihrer Haltung und zu ihren Vorhaben in Bezug auf die Durchsetzung der Gleichstellung von Frauen
und Männern befragt werden.
Um am Vorabend der Wahlen zum Europäischen Parlament und der Neuernennung der Europäischen Kommission
ein Bild über die Repräsentanz von Frauen auf den Wahllisten der Parteien zu erhalten und den Stellenwert
von Gleichstellungspolitik in den Wahlprogrammen sowohl der Europäischen als auch der nationalen Parteien
zu erfahren, hat die Europäische Frauenlobby kürzlich eine Studie (Gender Audit ) erarbeitet. (2) Dafür wurden
sowohl die Wahlmanifeste der vier größten europäischen Parteien (Europäische Volkspartei EVP, Sozialdemokratische
Partei Europas SPE, Europäische Liberale, Demokratische und Reformpartei ELDR, Europäische Grüne
Partei EGP) einer genderperspektivischen Untersuchung unterzogen als auch die einzelnen Wahllisten der
jeweiligen nationalen Parteien auf die Gesamtanzahl von Kandidatinnen sowie deren Listenplätze hin überprüft.
Dabei konnte unter anderem festgestellt werden, dass das Bestehen eines Quotensystems für die Wahllisten
mit der Anzahl der auf den Listen aufgestellten Frauen korreliert. So hat beispielsweise Frankreich, wo
eine paritätische Besetzung der Wahllisten gesetzlich festgeschrieben ist, mit 49,5% den höchsten Anteil an
Frauen auf den Kandidatenlisten für das Europäische Parlament. Insofern können nationale Parteien einen
wichtigen Beitrag zur Gewährleistung einer paritätischen Repräsentation von Frauen und Männern in dem neu
zu wählenden Parlament leisten.
Die Aktivitäten im Rahmen der Kampagne gehen unvermindert weiter. Die Europäische Frauenlobby wird am
26. Juni 2009 in Brüssel eine Konferenz zum Thema der Kampagne durchführen und eine Bilanz der Wahlen
zum Europäischen Parlament ziehen. Erfahrungen sollen ausgewertet und weitere Schritte beraten werden.
Denn grosse Herausforderungen stehen vor uns, denen wir uns mit viel Engagement und hoher Motivation
stellen müssen. Dass wir dies alle gemeinsam schaffen – daran habe ich keinen Zweifel. Heute gibt es in Europa
die am besten ausgebildete Frauengeneration aller Zeiten, die auch einen wesentlichen Beitrag zum wirtschaftlichen
Wachstum leistet. Diese Tatsache muss sich auch in der gleichberechtigten und paritätischen Teilhabe
an allen Entscheidungsfinden im Interesse der Bürgerinnen und Bürger Europas niederschlagen.
Anmerkungen
(1) Für ausführliche Informationen zur Europäischen Frauenlobby Vgl. www.womenlobby.org
(2) Die Studie wird voraussichtlich Ende Mai 2009 auf der Internetseite der 50 /50 Kampagne abrufbar
sein. Vgl. www.5050democracy.eu/
Triems, Brigitte: Die 50/50 Kampagne der Europäischen Frauenlobby »Keine moderne europäische Demokratie ohne Gleichstellung von
Männern und Frauen
Newsletter Wegweiser Bürgergesellschaft 10/2009 vom 22.05.2009
Seite 4
Autorin
Brigitte Triems ist Diplom-Dolmetscherin und Politikwissenschaftlerin und arbeitet als Geschäftsführerin einer
Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft in Berlin. Seit vielen Jahren engagiert sie sich in Frauenorganisationen,
seit 1994 als Vorsitzende des Demokratischen Frauenbundes e.V., seit 2002 im Vorstand des Deutschen
Frauenrates und seit 2006 als Mitglied des Exekutivkomitees der Europäischen Frauenlobby. Seit Oktober
2008 ist sie die Präsidentin der Europäischen Frauenlobby.

http://www.buergergesellschaft.de/fileadmin/pdf/gastbeitrag_triems_090522.pdf

Das Europäische Institut für Gleichstellungsfragen (EIGE) hat einen neuen Sachverständigenbeirat. Als Vertreterin einer Nichtregierungsorganisation auf Gemeinschaftsebene wurde Brigitte Triems von der EU-Kommission berufen.
Brigitte Triems vertritt im Sachverständigenrat die Europäische Frauenlobby (EWL), deren Vorsitz sie von 2008 bis 2012 inne hatte. Davor war sie lange Jahre als Vorstandsmitglied und stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrates vor allem im Bereich internationale Frauen- und Gleichstellungspolitik aktiv. Seit November 2012 gehört sie wieder dem DF-Vorstand an.
Forum für Austausch und Zusammenführung von ExpertInnenwissen
Der Sachverständigenbeirat des EIGE ist ein Forum für den Austausch von Informationen über Gleichstellungsfragen und die Zusammenführung von Fachkenntnissen. Er soll zu einer engen Zusammenarbeit zwischen dem Europäischen Institut für Gleichstellungsfragen und den zuständigen Stellen in den Mitgliedsstaaten beitragen.
Das Gremium setzt sich aus VertreterInnen von auf Gleichstellungsfragen spezialisierten Einrichtungen zusammen, wobei jeder Mitgliedsstaat eineN VertreterIn benennt. Hinzu kommen zwei VertreterInnen anderer relevanter auf Gleichstellungsfragen spezialisierter Organisationen, die vom Europäischen Parlament ernannt werden, sowie drei von der EU-Kommission benannte Mitglieder, die jeweils eine NGO, eine ArbeitgeberInnen- und eine ArbeitnehmerInnenorganisation auf Gemeinschaftsebene vertreten.

http://www.frauenrat.de/deutsch/infopool/nachrichten/informationdetail/article/df-vorstandsmitglied-brigitte-triems-in-expertinnengremium-berufen.html

Brigitte Triems - neue Präsidentin der Europäischen Frauenlobby, European Women´s Lobby
AVIVA-Redaktion

Brigitte Triems, engagiert im Vorsitz des Deutschen Frauenrates und des Demokratischen Frauenbundes, ist die neue Präsidentin der größten europäischen Dachorganisation für Frauenvereinigungen.


Die Europäische Frauenlobby (EWL) mit Sitz in Brüssel ist Europas größte Dachorganisation für Frauen-Vereinigungen und Interessenverbände aus den 27 Mitgliedsstaaten der EU und drei Staaten mit Kandidatenstatus. Die EWL setzt sich unter anderem für die Frauenförderung in europäischen Entscheidsträgerpositionen und Geschlechtergleichheit auf EU-Ebene ein. Darüber hinaus analysiert sie Migration und Asyl aus der Gender-Perspektive um so ein Politik betreiben zu können, die explizit Frauen zu Gute kommt.
Neben der neu gewählten Präsidentin Brigitte Triems gehören dem Exekutivkomitee die Vertreterinnen der Französischen EWL-Koordination, des Nationalen Frauenrates von Irland, der Bulgarischen Frauenlobby, der Schwedischen Frauenlobby, des Gemeinsamen Frauenkomitees des Vereinigten Königreiches und des Komitees der Landwirtschaftlichen Berufsverbände COPA an.

Brigitte Triems ist Vorsitzende des Demokratischen Frauenbundes (dfb), welcher sich in Deutschland für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in Beruf und Familie einsetzt. Beruflich arbeitet Triems mit Migrantinnen. Seit 2004 ist sie stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrates, einer Vereinigung von aktuell 56 bundesweit aktiven Frauenverbänden und -organisationen. Zu seinen Mitgliedern zählen konfessionelle Verbände und Berufsverbände, die Frauengruppen der Parteien, der Gewerkschaften und des Deutschen Sportbundes sowie überkonfessionell und überparteilich arbeitende Organisationen mit vielfältigen sozialen und politischen Aufgaben.

Anlässlich ihrer Wahl zur Präsidentin der EWL betonte Brigitte Triems: "Frauen in Europa brauchen eine starke Lobby. Ich freue mich über die neue Aufgabe und werde mich als erstes mit aller Kraft für einen erfolgreichen Abschluss der EWL - Kampagne 50/50 einsetzen, mit der die Europäische Frauenlobby erreichen will, dass in den höchsten EU-Gremien Frauen und Männer künftig zu gleichen Anteilen vertreten sind [...]."

Unter dem Motto "keine moderne europäische Demokratie ohne Gleichstellung von Frauen und Männern" wird die Kampagne von zahlreichen Prominenten wie dem Präsidenten der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, Bundesfrauenministerin Ursula von der Leyen, der Vizepräsidentin der Europäischen Kommission Margot Wallström, dem türkischen Schriftsteller und Nobel-Preisträger Orhan Pamuk und der ehemaligen Präsidentin des Europaparlaments Simone Veil unterstützt.

Darüberhinaus erklärte Triems: "Weitere Themen, für die ich mich im Rahmen der EWL im Jahr 2009 einsetzen werde, betreffen die Geschlechtergleichstellung, die Beschäftigung mit der ökonomischen Unabhängigkeit von Frauen, die Geschlechterstereotype von Frauen in den Medien sowie sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte von Frauen. Darüber hinaus wird die Europäische Frauenlobby ihr Engagement für die Menschenrechte von Frauen in der Welt und die Themen Frauen und Migration und Gewalt gegen Frauen fortsetzen".

http://www.aviva-berlin.de/aviva/content_Women%20+%20Work_Leading%20Ladies.php?id=142490

--
Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!

wikimannia statt femipedia

powered by my little forum