War nicht so gemeint (Gewalt)
Irgendwo hatten wir das schon mal. Aber jetzt wird alles gut.
Nach tödlichem Eifersuchtsdrama in Speyer
Angeklagte bereut die Tat
Sie könne sich nicht erklären, wie das passiert sei, sagte die Frau am Freitagvormittag vor dem Frankenthaler Landgericht. Gleichzeitig entschuldigte sie sich bei den Angehörigen des Opfers - und bei ihrer eigenen Familie: Es tue ihr unendlich leid.
Na dann ist doch eigentlich schon alles gut.
Opfer fiel auf Trick herein
Etwa sechs Wochen vor dem Eifersuchtsdrama hatte ihr Ehemann der 53-Jährigen gestanden, dass er seit elf Jahren eine Liebesbeziehung zu einer jüngeren Frau unterhielt und mit ihr in einer gemeinsamen Wohnung in Speyer lebt. Am Tattag machte sich die Angeklagte dann auf den Weg zu ihrer Nebenbuhlerin, um sie dazu zu bringen, die Beziehung zu ihrem Mann zu beenden. Um nicht erkannt zu werden, hatte sie sich mit einer Perücke und einer Sonnenbrille maskiert. Der Plan ging auf: Die Geliebte ihres Mannes ließ sie herein. Dann eskalierte die Situation.
Nachdem sie sich also unkenntlich machte, um keinen Verdacht zu erregen und mit einem Messer bewaffnet auf den Weg machte um mit der Anderen zu reden, da eskalierte also plötzlich die Situation. Ja wie denn? Der SWR klärt auf: Die dumme Andere weigerte sich auf das Angebot zur Güte einzugehen, sich von dem Mann zu trennen.
Zehnmal auf das Opfer eingestochen
Als sich die Geliebte weigerte, sich zu trennen, zog die Angeklagte laut Staatsanwaltschaft ein Messer und stach zehn Mal auf sie ein. Das Opfer starb an den Verletzungen. Der Ehemann der Angeklagten fand seine Partnerin später tot in der gemeinsamen Wohnung.
Und nu ist sie tot, hattse jetzt davon. Wir sollten die Worte der Starken Frauen immer ernst nehmen. Es sind keine Heiligen, sie tun nur so, weils Vorteile bringt.
adler
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Go Woke - Get Broke!
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