Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Puff für alle" stand auf dem Gender-Lehrplan. US-Schüler setzen das Wissen konsequent um! (Gesellschaft)

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 29.11.2014, 23:02 (vor 3438 Tagen)

Wir erinnern uns an die von der GenderMafia eingeführte "Vielfalt in der Schule" ....

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=46265
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=43076

... diese Kids setzen das Wissen konsequent um:

Sexskandal an High School- Teenager zwingen Mitschüler zur Prostitution

Ein besonders drastischer Fall von Verbrechen in sozialen Netzwerken erhitzt in den USA die Gemüter. Dort rekrutieren Minderjährige Mitschülerinnen als Prostituierte und vermitteln sie über Facebook an potenzielle Kunden.

Die Bewohner des Küstenortes Venice im US-Bundesstaat Florida sind schockiert: Der 17-jährigen Alexa Nicole de Armas und dem 15-jährigen Julian Mathena wird vorgeworfen, einen Prostitutionsring aufgebaut zu haben. Dazu hätten die beiden ebenfalls minderjährige Schülerinnen der umliegenden Schulen rekrutiert, berichtet die Zeitung "Herald Tribune".

Man sei den beiden auf die Schliche gekommen, nachdem vier Schülerinnen, die von de Armas als Prostituierte angeworben werden sollten, sich der Schulverwaltung anvertraut hatten, heißt es. Jetzt werden Arma und Mathena des Menschenhandels mit Minderjährigen beschuldigt.

Die Motivation der beiden seien Geld, Drogen und Alkohol gewesen, erklärte die Polizei von Venice. Man wisse bereits von mindestens drei Fällen, in denen die Beschuldigten ihr Gewerbe über Facebook koordiniert hätten. Die Ermittler vermuten, dass auch andere soziale Nachrichtendienste wie Snapchat zur Organisation des Prostitutionsrings verwendet wurden.

Sexuelle Handlungen ab 50 US-Dollar

In den Gesprächsverläufen dieser Nachrichtendienste fand man auch belastende Unterhaltungen mit potenziellen Kunden, aus denen die Preisspanne diverser sexueller Handlungen zwischen 50 und 100 US-Dollar hervorgeht. "Solange ich dafür bezahlt werde, treibe ich Handel mit diesen Huren", wird de Armas zitiert. Es seien 40 Prozent der Einnahmen als Gewinnbeteiligung für die "Prostituierten" vorgesehen gewesen.

Inzwischen konnten die Ermittler auch einen möglichen Kunden der zwei Straftäter festsetzen. Ein 21-Jähriger soll einer 15-Jährigen als Gegenleistung für Sex eine Flasche Alkohol und umgerechnet 40 Dollar (etwa 32 Euro) gezahlt haben. "Es geschah gegen ihren Willen und sie wurde dazu gezwungen", sagte Mattmuller. Er befürchtet, dass es noch mehr Opfer gegeben haben könnte.

http://www.n-tv.de/panorama/Teenager-zwingen-Mitschueler-zur-Prostitution-article14048516.html

Das muss mal einer den Kindern erklären. Erst lernen sie in der Schule, wie man einen Puff plant und organisiert, aber wenn das erlernte Wissen dann umgesetzt wird, passt es denen auch wieder nicht.


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