Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sich schwängern lassen und Kind ausbrüten/aufziehen braucht keine besondere Qualifikation - sonst gäbe es keine Menschen (Humor)

Borat Sagdijev, Sunday, 30.11.2014, 12:09 (vor 3676 Tagen) @ Dr.Bundy

dafür ist der Kontakt und die Flirterei mit den Japanerinnen eher schwierig, wie ich immer wieder gelesen habe.

Scheint mir nicht so, die Japanerinnen haben wie auch die besten Frauen der Welt bei uns öfter das Problem dass sie "Kind und Karriere" nicht vereinbaren können, also Klartext: Dass sie keinen Mann finden der ihnen endlich das Kinderwerfen alimentiert.

In einen Ausländer legen die dann trotz ihrer lebenslangen Enttäuschung Hoffnungen.

Weil das offene aussprechen davon mehr oder weniger unschick oder tabuisiert ist muss das Frauen gar nicht mal bewusst werden, wo wäre die Menschheit auch hingekommen wenn die Reproduktion von der Frau ausgeführt auf ihrer "bewussten, selbstbestimmten" Entscheidung basieren würde?

Wir sehen es gerade: Ins Nichts, denn Frauen rationalisieren ihre Obsoleszenz als ihre eigene "bewusst befreite" Kinderlosigkeit beim gleichzeitigen unterbewusst schwelenden Kinderwunsch und dem Gefühl etwas stimmt nicht was die Empfänglichkeit für mentale Krankheiten wie Feminismus als Sündenbock fördert.
Es ist der passende Euphemismus zu ihrer Lage an der sie nichts ändern können und wollen.

Frauen haben das harte Los dass sie aus einem wirtschaftlich starken Land kommend ihre bioloisch angeborene Körperfunktion/Dienstleistung Kind ausbrüten und aufziehen, was in der Menschheitsgeschichte ihre wesentliche Beschäftigung war, nicht an den Mann bringen können, zu teuer, nicht konkurrenzfähig.

Es ist wie eine einfache überwiegend körperliche Tätigkeit, vergleichbar z.B. mit leichter Altenpflege, die kaum Qualifikation/Ausbildung braucht welche von der Wirtschft in ärmere Länder ausgelagert wird.

Genauso sieht man je ärmer ein Land desto mehr Kinder pro Frau, desto eher kann eine Frau ihrer biologischen Bestimmung entsprechend leben und ist foglich weniger frustriert und neurotisch.

Ein Kind bei uns wird nicht den übersteigerten Kosten entsprechend besser wenn Mutti es nach dem Latte im Szenecafe mit dem Cayenne aus der Krippe ins Kinderyoga und dann in die Klavierstunde fährt.

Schon wieder so eine patriarchal-biologische Frauenunterdrückung dass Kinder auch schon aus eher einfachen Verhältnissen zu einem Bruchteil der Kosten ziemlich clever werden können.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


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