Gewalt gegen Frauen: Australische Händler stoppen Verkauf von Grand Theft Auto V

Ist GTA V ein "widerliches Spiel, das Spieler zu sexueller Gewalt und Mord an Frauen" ermuntert? Eine Petition aus Australien erhebt genau diesen Vorwurf. Und bereits zwei Handelsketten reagieren darauf mit Verkaufsstopp.

Der australische Zweig der Handelskette Target nimmt das Spiel Grand Theft Auto V aus den Regalen. Damit reagiert das Unternehmen auf eine Petition mit zur Stunde über 45.000 Unterschriften, die dem Videospiel vorwirft, seine Spieler zu sexueller Gewalt und zur Ermordung von Frauen anzuregen. In der Petition wurde Target zum Verkaufsstopp aufgefordert.

Die Macherinnen der Petition bezeichnen sich als Frauen, die sexuelle Gewalt überlebt hätten beziehungsweise als Sexarbeiterinnen damit bittere Erfahrungen machen mussten. Als ein Beispiel für zahlreiche brutale Spielszenen geben sie einen Youtube-Clip an, bei dem zunächst Verkehr mit einer Prostituierten zu sehen ist, die dann vom Spieler überfahren, angeschossen und in Brand gesteckt wird. Das Spiel belohne solches Verhalten.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Gewalt-gegen-Frauen-Australische-Haendler-stoppen-Verkauf-von-Grand-Theft-Auto-V-2480639.html

Gewalt an Männer, die in zahlreichen Spielen vorhanden sind, existieren bei den Feministen/innen und Gutmenschen nicht. Wie kann das auch anders sein? Erinnert mich an die Bäckeraktionen, wo nur Gewalt an Frauen oder Kinder nicht in die Bäckertüte kommen.

Australien ist so ein Scheissland: Ein Kontinent, eine Regierung = Weg frei für Machtmissbrauch. Desweiteren sind die Frauen da so hässlich, die vielen Asiatinnen bringen ein bisschen Schönheit hinein. Zu dieser Petition muss man wohl nicht viel schreiben, oder? Müssen sich die Leute das Spiel dann saugen, ist eh die bessere Alternative, die Spielewelt wird leider immer mehr durch Feminismus verseucht.

Gewalt an Männer, die in zahlreichen Spielen vorhanden sind, existieren bei den Feministen/innen und Gutmenschen nicht. Wie kann das auch anders sein? Erinnert mich an die Bäckeraktionen, wo nur Gewalt an Frauen oder Kinder nicht in die Bäckertüte kommen.

Wer immer auch sagt "Keine Gewalt gegen Frauen" ist für Gewalt, denn Gewalt an Männer und Kinder befürworten diese Scheinheiligen und sind wahrscheinlich auch selbst Gewalttäter. Gewalt wird und wurde auch von vielen Frauen an Männer, Kinder und Babys verübt.