Weibliche Gewalt und Intrige sind integraler Bestandteil und Stütze des IS-Terrors! (Gewalt)
Bedauerlicher Einzelfall 1:
Perfide Terrorherrschaft: Frauen als »Sitten-Stasi des IS«
Jetzt dürfen sich offenbar auch die Frauen offiziell am Terror der IS-Miliz beteiligen. »FOCUS Online« berichtet darüber, dass sie sich vollverschleiert unters Volk mischen und somit verdeckt die Einhaltung der strengen Sittenregeln kontrollieren. FOCUS Online beruft sich bei dem Bericht auf das britische Boulevardblatt »Daily Mail«.
Im syrischen Rakka, der »Hauptstadt des IS«, patrouilltieren die Dschihadistinnen als sogenannte Al-Khansa-Brigade. Sie prüften beispielsweise die peniblen Dresscodes der IS-Dschihadisten. Brutale Strafen drohten bereits, wenn die Schuhe einer Passantin nicht schwarz oder aus dem falschen Material seien.
Laut den Regeln des IS müssten sich Frauen von Kopf bis Fuß ganz in Schwarz bedecken, auch Handschuhe sind zu tragen.
Diese erzwungene Uniform führe dazu, dass die Sittenpolizistinnen im Stadtbild nicht von Zivilistinnen zu unterscheiden seien. Dies sei ein perfides System, das selbst die Daily Mail an die Staatsicherheit in der DDR erinnere.
Die Frauen erhielten für ihre Spitzelmühen offenbar rund 130 Euro pro Monat. Viele von ihnen würden offenbar aus dem Westen kommen. Ein örtlicher Anti-IS-Aktivist habe »VICE News« gesagt, dass die Mehrheit der Polizistinnen in Rakka aus dem Ausland stammte. Beispielsweise aus Großbritannien, den USA oder den Niederlanden.
Er beschreibe die Brigaden als größtes Problem in Rakka. Sie seien nicht als Polizistinnen erkennbar, könnten aber immer vor Ort sein. Wolle ein Aktivist beispielsweise eine öffentliche Exekution per Foto für die Außenwelt dokumentieren und werde dabei von Al-Khansa-Frauen entdeckt, drohte ihm die sofortige Hinrichtung. Die Dschihadistinnen brächten die Ertappten unmittelbar ins Gefängnis, wie der Aktivist berichtet habe.
http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/perfide-terrorherrschaft-frauen-als-sitten-stasi-des-is-.html
Bedauerlicher Einzelfall 2:
Der Tod kam verschleiert: »IS«-Killerin in Abu Dhabi gefasst
Das Innenministerium von Abu Dhabi, Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, hat eine radikal-islamistische 38jährige Mörderin gefasst. Das dokumentiert ein vom Innenministerium herausgegebenes Video, das die »Bild« heute veröffentlicht.
Vollverschleiert, mit nur einem schmalen Sehschlitz für die Augen, hatte die Mörderin sich vor zwei Tagen auf der Damentoilette eines Kaufhauses in Abu-Dhabi versteckt. Dort lauerte sie auf ein Opfer mit europäisch-amerikanischem Aussehen.
Als die amerikanische Vorschullehrerin Ibolya Ryan die Toilette betritt, zückt die Killerin ein großes Küchenmesser und metzelt die Ahnungslose nieder. Die Mörderin flieht mit wehendem Schleier, wie Überwachungskameras zeigen.
Eine Stunde später platziert sie eine selbstgebastelte Nagelbombe vor der Wohnungstür eines ägyptisch-amerikanischen Arztes. Der Sohn des Arztes entdeckt die Bombe und benachrichtigt die Polizei, die diese entschärften kann.
Schwerbewaffnete Beamte konnten die Mörderin mittlerweile auf ihrem Luxus-Anwesen in Abu Dhabi festnehmen.