Österreich liegt bei feministischer Massenverblödung besonders weit vorn! (Manipulation)
Weniger Scheidungen dank Feminismus
Eine neue Studie zeigt einen deutlichen Anstieg an glücklichen Ehen.
Auch wenn es manchmal anders erscheint: Es gibt immer weniger Scheidungen!
Einer neuen Studie von der Universität Michigan belegt, dass 70 % aller Ehen, die in den 90er Jahren begannen, ihren 15. Jahrestag erreichten. Das sind 65% mehr Ehen als in den 70er und 80er Jahren, so Studienleiter Justin Wolfer. Seit dem Jahr 2000 ist die Scheidungsrate sogar noch geringer.
Doch woran liegt das?
Vermutlich liegt das daran, dass weniger geheiratet wird. www.trennungsfaq.com entfaltet seine Wirkung .....
Es geht hier um Anteile, nicht um absolute Zahlen.
Einer neuen Studie von der Universität Michigan belegt, dass 70 % aller Ehen, die in den 90er Jahren begannen, ihren 15. Jahrestag erreichten.
Seit dem Jahr 2000 ist die Scheidungsrate sogar noch geringer.
Absolute Zahlen werden nicht genannt, nur Anteile.
Außerdem ist eine Studie der "Universität Michigan" in D oder A irrelevant.
Sorry, ich komme da nicht mit.
Es gibt dort keinen Beleg, dass es eine Studie überhaupt gibt. Tatsache ist aber, dass in einer österreichischen Zeitung darüber unbelegt berichtet wird und dann ziemlich genau im feministischen Kontext dessen vermeintliche Vorteil erörtert werden.
Ich habe auch nicht gesagt, dass das in D oder A relevant wäre, sondern nur, dass die damit die Massen verblöden.
Was willst du mir/uns eigentlich mit deinem Kommentar sagen?
Sorry, ich komme da nicht mit.
Was willst du mir/uns eigentlich mit deinem Kommentar sagen?
Komm zurück zu den Fundamenten!
BILD-Zeitungsniveau hat in Foren nichts verloren. Dafür sind die "Öffentlichen" zuständig.
Sorry, ich komme da nicht mit.
BILD-Zeitungsniveau hat in Foren nichts verloren. Dafür sind die "Öffentlichen" zuständig.
Du kennst das Bild-Zeitungsniveau? Sehr merkwürdig.
Das Bildzeitungs Asynchron
Du kennst das Bild-Zeitungsniveau? Sehr merkwürdig.
Wieso merkwürdig? Jeder, von dem die Bildzeitung schon einmal geschrieben hat, kennt dieses Niveau.
Wenn dein Pferd tot ist, steig ab.
- kein Text -
Österreich war und ist ein Ständestaat
.....
Österreich, die Zeitung. Was erwartest du. (Staatsgepampert)
Die, die Heiraten achten auf die Anzahl der Fenster, sofern sie hier ihre Wurzeln haben. Alle anderen bringen uns kulturell nach vorne.
Feminismus wirkt nebenbei wie ein Hebel. Für genügend Sprengkraft in der Zukunft ist gesorgt.
Der "weltoffene" Standesdünkel stinkt zum Himmel. Politikwissenschaft kann ich hier jedenfalls nicht studieren. Bin ja keine deutsch-lesbische Feministin die im Bundeskanzleramt anheuern könnte.