Wenn DER Kanzler würde... (Off-Topic)
Eigentlich ohne Worte:
Das Bundesfinanzministerium hat laut einem Zeitungsbericht zwischen dem 22. November 2005 und dem 27. Oktober 2009 mehr als 1,8 Millionen Euro an die Anwaltskanzlei "Freshfields Bruckhaus Deringer" gezahlt, die unter dem damaligen Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) an mehreren Gesetzen mitgearbeitet hatte. Das Beraterhonorar habe sich auf genau 1.831.397,38 Euro belaufen, berichtet die "Bild". Die Wirtschaftskanzlei, die vor allem für große Unternehmen und Banken tätig ist, hatte damals unter anderem an dem Gesetz zur Bankenrettung mitgewirkt.
Ja, und:
...als bekannt geworden war, dass Steinbrück im September 2011 für einen Vortrag bei der Kanzlei 15.000 Euro Honorar erhalten hatte.
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- Wenn DER Kanzler würde... -
Sachse,
28.12.2012, 10:13
- Ein Heer von nutzlosen Beamten -
adler,
28.12.2012, 11:50
- Ein Heer von nutzlosen Beamten - Holger, 28.12.2012, 19:37
- Ein Heer von nutzlosen Beamten -
adler,
28.12.2012, 11:50