Polizei in MV jagt eigene Kollegen (Off-Topic)
Verfolgungsjagd in Rostock: Polizist flüchtet betrunken vor Verkehrskontrolle
Ein betrunkener Polizist hat sich in Mecklenburg-Vorpommern eine Verfolgungsfahrt mit Kollegen geliefert.
Die Beamten hatten am frühen Freitagabend einen Wagen in der Rostocker Südstadt anhalten wollen, weil dieser Schlangenlinien fuhr, wie die Polizei mitteilte. Doch das Auto fuhr ihnen auf die A19 davon.
Nachdem der Wagen die Autobahn wieder verlassen hatte, stoppten ihn die Beamten letztlich in der Gemeinde Dummerstorf.
2,2 Promille im Blut
Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Fahrer um einen Rostocker Polizisten handelte. Ein Alkoholtest ergab bei ihm einen Wert von 2,2 Promille. Er wurde festgenommen. Die 14-jährige Tochter des Mannes saß auf dem Beifahrersitz. Sie kam zu ihren Großeltern.
Da macht man sich schon als Bürger so seine Gedanken, wenn Polizisten selbst kriminell sind und sich mit sich selbst befassen. Auch das nüchterne Polizisten scheinbar nur mit großer Mühe einen besoffenen und schlangenlinienfahrenden Kollegen fangen, verheißt eigentlich auch nichts Gutes. Das war ja noch nicht mal die Mafia, sondern nur ein besoffener Kollege.
Was ist aus diesem Land nur geworden? In dem Moment bezahlt der Steuerzahler mindestens 3 Beamten, die sich nicht dem Schutze der Bürger widmen ... was ja eigentlich ihre Aufgabe ist.