Noch ein Held wie Tugce (Gewalt)
Der kriegt kein Bundesverdienstkreuz:
(Vera Lengsfeld)
In Berlin sieht man auf den U- und S- Bahnhöfen immer wieder großformatige Anzeigen mit der Aufforderung Zivilcourage zu zeigen. Die soll darin bestehen, einen Notknopf zu drücken, sollte ein Mitreisender in Bedrängnis geraten.
Wie lange es dauert, diesen Notknopf zu finden und auf Hilfe zu warten, steht nicht auf den Plakaten.Ein Berliner ergriff , statt den Notknopf zu suchen und zu drücken, lieber selbst die Initiative, als er sah, wie ein 15- jähriger Intensivtäter gegen einen Kinderwagen trat und gegen die Mutter und ihr Kind das Messer zückte.
Er schritt ein und hinderte den Täter handgreiflich daran, auf Mutter und Kind einzustechen. Beide entkamen unverletzt. Dem Mann gelang es, den Täter bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Er hätte das lieber nicht tun, sondern sich auch davon machen sollen. Denn der Intensivtäter wurde den Eltern übergeben und gegen den Mann ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft, weil er den Intensivtäter geschlagen haben soll. Ein Stück aus dem Tollhaus, das zum Alltag zu werden droht, wenn es nicht schon alltäglich ist…
Noch ein Held wie Tugce
Der kriegt kein Bundesverdienstkreuz:
Der auch nicht:
von B.Z./dpa
Bereich:
Blutiger Abend in Hannover! Bei einem Überfall auf einen Supermarkt in Hannover ist ein Mann (21) erschossen worden. Ein weiterer sei zudem am Donnerstag schwer verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher. Der Täter hatte das Geschäft betreten und eine Kassiererin (51) bedroht. Er habe Geld gefordert und dies auch erhalten. Nach ersten Ermittlungen wurde ein Kunde aber auf den Überfall aufmerksam und ging auf den Räuber zu. Es sei zu einem Handgemenge gekommen, bei dem ein Schuss fiel.
Der Kunde erlitt eine Verletzung, an der er starb. Anschließend sei der unbekannte Mann auf die Straße geflüchtet und habe dort noch einen Passanten mit einem Schuss verletzt. Lebensgefahr bestehe bei dem zweiten Opfer aber nicht. Nach dem Täter wird nun gefahndet, sagte der Sprecher.
Nach einem Onlinebericht der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung” waren während des Überfalls neben der Kassierin und dem Erschossenen noch eine weitere Mitarbeiterin im Alter von 24 Jahren und zwei Kundinnen in dem Geschäft. Sie seien nach der Tat von einem Notfallseelsorger betreut worden.
Die Polizei warnt immer wieder davor, sich als Zeuge von Straftaten selbst in Gefahr zu bringen. Stattdessen sollten Beobachter Hilfe rufen und sich Details für eine spätere Zeugenaussage merken. Quelle
Also: Selber schuld, der Dödel. Wer weiß, ob am Ende nicht noch Rassismus im Spiel war? Also kein Gegaucke, kein Menisterpräsiden mit Betroffenheit zeigender Mine, keine Blumen- und Kranzabwürfe. Keine Sondersendung bei ARD und ZDF.
Ganz anders verhält es sich selbstverständlich bei sexueller Belästigung.Das ist schlimmer als Mord, Raub und Totschlag. Glaubt man Presse und Offiziellen. Da muss sofort gehandelt werden und wenn ein Mädchen handelt, noch dazu eines mit nicht deutschen Wurzeln, so nimmt trauernde Heldenpoesie kein Ende. Samt Rufe nach Bundesverdienstkreuz.
Erinnert sich noch jemand an jenen Jungen, auch er nicht deutscher Wurzeln, der tot getreten unweit des Berliner Alex lag? Immerhin: an ihn erinnert ein bronzenes Denkmal unweit des S-Bahnhofes, leider denkt kaum jemand, es geht weiter, immer weiter.
Wenn ich mich nicht irre, laufen die totschlagenden Jugendlichen noch immer frei herum.
Tugce tut mir leid, auch ihre Familie; die Berufsheuchler ekeln mich an.
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Noch ein Held wie Tugce
Wenn ich mich nicht irre, laufen die totschlagenden Jugendlichen noch immer frei herum.
Ja also, es gibt doch noch Hoffnung.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Das Thema ist zu ernst
um es den Presstituierten zu überlassen!
Gerade die Berliner Politverbrecher fordern den Bürger zu einem Verhalten auf, das nur als selbstmörderisch bezeichnet werden kann und zwar in mehrfacher Hinsicht!
Hier
http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2014/12/berlin-bleibt-bunt-statt-braun.html
hat ein Kommentator auf ein Textfragment aus einem mittlerweile wegen 'Jugendgefährdung' (sic! Kommt uns bekannt vor!) gelöschten Blog hingewiesen, das die real existierende Wirklichkeit beschreibt und das das JEDER verinnerlichen sollte.
Da akute Gefahr besteht, daß nach Kenntnisnahme des Links durch unsere eifrigsten Leser, die von der politischen Polizei nämlich, der Text ebenfalls im Nirwana verschwindet,
rate ich ganz eindringlich zur umgehenden Sicherung
Kartoffeln in die Falle locken
Gerade die Berliner Politverbrecher fordern den Bürger zu einem Verhalten auf, das nur als selbstmörderisch bezeichnet werden kann und zwar in mehrfacher Hinsicht!
Das ist volle Absicht. Was früher Gestapo und Stasi waren, das sind heute eben Miri-Clan und Antifa:
Schergen des Regimes. Zuständig für den Staatsterror gegen die Bevölkerung.