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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Aktuelles CDU-Quotenopfer: Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (Allgemein)

Rucio, Tuesday, 09.12.2014, 21:44 (vor 4031 Tagen)

"Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat auf dem CDU-Parteitag in Köln nach dem ersten Wahlgang seine Kandidatur für das Präsidium zurückgezogen. Bei der Wahl der Mitglieder des einflussreichen Spitzengremiums wurde das nach den Parteistatuten vorgeschriebene Frauen-Quorum von einem Drittel nicht erreicht. Der Wahlgang war damit ungültig und muss wiederholt werden.
Gröhe warb vor den Delegierten dafür, im zweiten Wahlgang der Kandidatin Emine Demirbüken-Wegner die Stimme zu geben." (Hervorhebungen durch mich)

Und der Blödmann gibt bei der Närrinenposse auch noch freiwillig den Hampelmann.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_72110576/groehe-zieht-kandidatur-fuer-cdu-praesidium-zurueck.html

Egal, was man von dieser Flachzange Gröhe auch zu halten hat, diese Cellulite-Wachteln mit ihrer aufdringlichen Titten-Ideologie nerven einfach nur noch!

Lesenswert die Kommentare.

Rucio

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Hermann & Hermann

Jose Morales, Tuesday, 09.12.2014, 22:17 (vor 4031 Tagen) @ Rucio

Hermann Gröhe kann für seinen Vornamen nichts. Auch nicht dafür, dass er dem Hermann Göring optisch ähnelt. Aber für den Dünnschiss den er macht, dafür kann er was. Hermann Gröhe ist Anwalt. Das erklärt alles. Dafür verdient er alles.

Die Würde solcher Politiker ist mir egal, denn meine Menschenwürde wurde von solchen Leuten - die das Gewaltschutzgesetz beschlossen haben und noch heute mittragen - auch mit Füßen getreten.

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Frau Doppelname-Bindestrich: Emine Demirbüken-Wegner. Wer denkt sich solche Namen aus?

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 09.12.2014, 23:09 (vor 4031 Tagen) @ Rucio

Ist ja besser wie im Kabarett s_traenenlachen

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Merz bitte mit!

Frau Doppelname-Bindestrich: Emine Demirbüken-Wegner. Wer denkt sich solche Namen aus?

Oliver, Wednesday, 10.12.2014, 15:22 (vor 4031 Tagen) @ Rainer

Kommentar zum CDU-Parteitag in Köln
[quote]Gesundheitsminister Gröhe rettet der CDU die Frauenquote

...

Am Ende ist es einer honorigen Geste von Gesundheitsminister Hermann Gröhe zu verdanken, dass die NRWler mit blauem Auge bei den Präsidiumswahlen davongekommen sind. Er hat im zweiten Wahlgang auf eine weitere Kandidatur verzichtet, damit zwei Frauen im Präsidium bleiben können, die eher unbekannte Berliner
[image]
Politikerin Emine Demirbüken-Wegner. Im ersten Wahlgang hatte sie die geringste Stimmenzahl. Wegen des Frauenquorums in der Union war der Wahlgang ungültig. Im zweiten Wahlgang aber hätte man sie rauswählen können. Das hat Gröhe mit seinem Rückzug verhindert.

http://www.rp-online.de/politik/gesundheitsminister-groehe-rettet-der-cdu-die-frauenquote-aid-1.4729423


Olliver
10.12.2014, 04:44 Uhr

Selbst die CDU ist mittlerweile voll durchgeFrauenQuotet.

Genau SO wird JEDE Frau zur QuotHilde.

Jede.[/quote]

Hier ein Bild der QuotHilde,
den anderen Doppelpost bitte löschen!

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Wer denkt sich solche Namen aus?

Varano, Città del Monte, Wednesday, 10.12.2014, 18:28 (vor 4030 Tagen) @ Rainer

Wer sich solche Namen ausdenkt?

Nun, dafür hat das Wahrheitsministerium offenbar eine spezialisierte Abteilung eingerichtet - denn sonst würde die Registraturabteilung auch 30 Jahre nach 1984 immer noch so fantasielose Namen wie "Ogilvy" verwenden ...

Aktuelles CDU-Quotenopfer: Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe

Henry @, Wednesday, 10.12.2014, 06:25 (vor 4031 Tagen) @ Rucio

[/i]Und der Blödmann gibt bei der Närrinenposse auch noch freiwillig den Hampelmann.

Den Hampelmann hat der Blödmann schon öfter gegeben: Kanzlerin mit polnisch-jüdischer Abstammung nimmt Hampelmann die Deutschlandfahne weg und entsorgt sie

Merkel ist Jüdin, guckst Du

CDU: Die Absurdität der Quote

emannzer @, Wednesday, 10.12.2014, 22:29 (vor 4030 Tagen) @ Rucio
bearbeitet von emannzer, Wednesday, 10.12.2014, 22:38

Im Nest der "christlichen Nattern":

"Gröhe wird der halbherzigen Quote geopfert

Drei Frauen unterwegs zum Kanzleramt – der Kölner Parteitag zeigte gleichwohl, wie schwer sich die CDU mit der Gleichstellung tut. So sieht Paragraf 15 des Parteistatuts vor, dass Frauen mindestens zu einem Drittel an Parteiämtern in der CDU und an öffentlichen Ämtern beteiligt sein sollen.

Doch als bei der Wahl zum Bundespräsidium ausgerechnet die Berliner Staatssekretärin Emine Demirbüken-Wegner – eine von zwei Frauen und die einzige mit Migrationshintergrund – durchfiel, sah man sich plötzlich in einem Dilemma: Offiziell war nun ein zweiter Wahlgang nötig, für den kein Quorum mehr gilt.

Damit war aber klar, dass die in der Partei kaum bekannte Demirbüken-Wegner auch beim zweiten Mal durchfallen würde, was das Quorum ad absurdum geführt hätte. Hermann Gröhe, der das zweitschlechteste Ergebnis erhalten hatte, rettete die Situation, indem er nicht mehr kandidierte. Dass ausgerechnet ein gestandener Bundesminister innerparteilich einer halbherzigen Quotenregelung zum Opfer fällt, dürfte als Absurdität in die Geschichte der CDU eingehen."

Quelle: "Welt"

Mal abgesehen davon, dass vorhin jemand am Telefon meinte, Gröhe sei eine "Memme" (das war übrigens das Zitat dieser Frau), sind ein paar Dinge noch bedenkenswerter:

"Klöckner spielt die Kronprinzessin"
"Kramp-Karrenbauer soll Merkels Favoritin sein"
"Von der Leyen ist in ihrer Partei eher unbeliebt"

Man gut, dass Manuela Schwesig nicht auch noch in dem Laden aktiv ist. Eine Auswendiglernerin von Pressetexten, die ihren eigenen Wahlkreis zwar etwas besser gewinnen konnte, als unsere "Flinten-Uschi", welche in Hannover-Hindenburg(viertel) bisher immer krachend und scheiternd den ihrigen verlor.

Aber wir haben ja zum 'Glück' die Frauenquote, Listenplätze und unsere 'Mutti' thronend über Allem. Da kuscht ein Gröhe doch bestimmt gerne.

Mit VolldampferInnen in den Abgrund.

Kohls "Mädchen" und dessen Merkels "Enkelinnen" ...

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