Würde das Wirklichkeit, käme das einem zusätzlichen bezahlten Urlaubsanspruch von 36 Tagen gleich. Zusammen mit den mindestens 30 Tagen Erholungsurlaub könnten Frauen auf einer Vollzeitstelle 66 Tage im Jahr abwesend sein.

Das Arbeitsjahr hat 220 Tage, urlaubsbereinigt nur 190. Setzt man die 190 gleich 100 %, bedeuteten 36 Tage zusätzliche Abwesenheit eine Kostenerhöhung von 18,94 % für den Arbeitgeber bzw. aus Sicht der Arbeitnehmerin eine entsprechende Vergütungserhöhung und das steuer- und sozialversicherungsfrei.

Wer, bitte, soll das bezahlen? Welcher Arbeitgeber stellt dann noch Frauen ein, die ohnehin krankheitsbedingt häufiger abwesend sind und das Risiko des Schwangerwerdens in sich bergen? Und wo vor allem bleibt da die Gleichstellung, die angeblich so dringend erforderliche und seligmachende? Hier soll wohl ein weiteres Großprojekt der Frauenprivilegierung angeschoben werden. Die spinnen, die Britons, komplett gaga.

Die gynäkomongolosophischen Vaginalobskuranten waren mir schon immer ein Greuel. Dieser Homo habilitatus hätte besser mal das Maul gehalten, aber was macht man nicht alles, um der Klientel Honig ums Maul zu schmieren und als superfortschrittlicher Mann in der Öffentlichkeit dazustehen (siehe auch CDU-Eunuch Gröhe).

[Satire] Dabei könnte es so einfach sein: Allen Tussis, die bis 30 nicht geworfen haben, wird von Gesetzes wegen die Gebärmutter entfernt. Das hätte immense Vorteile: Krebsprophylaxe, keine Menstrualbeschwerden mehr (leider würden die Regelbeschwerden kaum beeinflusst), keine Verhütung mehr erforderlich (die Trixies könnten pimpern auf Teufel komm' raus - endlich sexuelle Selbstverwirklichung ohne Chemie, rein biologisch-mechanisch); massiver Umsatzschub für Krankenhausgesellschaften und -konzerne sowie angeschlossene Profiteure, rosige Aussichten, völlig neue Abzockergenre zu eröffnen (z.B. Posthysterektomiecoach), enorme Kostenreduktion bei den Arbeitgebern und Krankenkassen und vieles, vieles mehr. Eine weitere grundsätzliche Möglichkeit wäre die Entwicklung extrakorporaler Reproduktionsinkubatoren in denen durch künstliche Befruchtung entstandene Keimlinge trächtigkeitsanalog aufgezogen werden. Bis dahin steigern wir ein bisschen den demographischen Import von hochqualifizierten Superbereicherungsschätzchen aus Isalmistan, dann haut das wieder hin. [Ist das wirklich so satirisch, wenn man z.B. Aldous Huxleys 'Brave New World' denkt?]

Das ist jetzt nur mal ins Grobe gedacht. Über die menschen°i°nnen-, teilhabe- und gendergerechte Ausgestaltung im Detail müsste man sich natürlich mit Fachkräft°i°nnen wie der Zonenwachtel, Küstenbarbie, C. Kot, Burning Barbaria und ähnlichen ins Benehmen setzen.