Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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CDU: Die Absurdität der Quote (Allgemein)

emannzer @, Wednesday, 10.12.2014, 22:29 (vor 3684 Tagen) @ Rucio
bearbeitet von emannzer, Wednesday, 10.12.2014, 22:38

Im Nest der "christlichen Nattern":

"Gröhe wird der halbherzigen Quote geopfert

Drei Frauen unterwegs zum Kanzleramt – der Kölner Parteitag zeigte gleichwohl, wie schwer sich die CDU mit der Gleichstellung tut. So sieht Paragraf 15 des Parteistatuts vor, dass Frauen mindestens zu einem Drittel an Parteiämtern in der CDU und an öffentlichen Ämtern beteiligt sein sollen.

Doch als bei der Wahl zum Bundespräsidium ausgerechnet die Berliner Staatssekretärin Emine Demirbüken-Wegner – eine von zwei Frauen und die einzige mit Migrationshintergrund – durchfiel, sah man sich plötzlich in einem Dilemma: Offiziell war nun ein zweiter Wahlgang nötig, für den kein Quorum mehr gilt.

Damit war aber klar, dass die in der Partei kaum bekannte Demirbüken-Wegner auch beim zweiten Mal durchfallen würde, was das Quorum ad absurdum geführt hätte. Hermann Gröhe, der das zweitschlechteste Ergebnis erhalten hatte, rettete die Situation, indem er nicht mehr kandidierte. Dass ausgerechnet ein gestandener Bundesminister innerparteilich einer halbherzigen Quotenregelung zum Opfer fällt, dürfte als Absurdität in die Geschichte der CDU eingehen."

Quelle: "Welt"

Mal abgesehen davon, dass vorhin jemand am Telefon meinte, Gröhe sei eine "Memme" (das war übrigens das Zitat dieser Frau), sind ein paar Dinge noch bedenkenswerter:

"Klöckner spielt die Kronprinzessin"
"Kramp-Karrenbauer soll Merkels Favoritin sein"
"Von der Leyen ist in ihrer Partei eher unbeliebt"

Man gut, dass Manuela Schwesig nicht auch noch in dem Laden aktiv ist. Eine Auswendiglernerin von Pressetexten, die ihren eigenen Wahlkreis zwar etwas besser gewinnen konnte, als unsere "Flinten-Uschi", welche in Hannover-Hindenburg(viertel) bisher immer krachend und scheiternd den ihrigen verlor.

Aber wir haben ja zum 'Glück' die Frauenquote, Listenplätze und unsere 'Mutti' thronend über Allem. Da kuscht ein Gröhe doch bestimmt gerne.

Mit VolldampferInnen in den Abgrund.

Kohls "Mädchen" und dessen Merkels "Enkelinnen" ...


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