Aktueller Prozess: Ex +Jugendamt wollen Millionen (Allgemein)
Gottfried 
, Thursday, 11.12.2014, 13:37 (vor 3683 Tagen)
aus Vermögen das der Mann 5-22 Jahre NACH SCHEIDUNG erwirbt.
Vorgeschichte:
Heirat 1981, kinderlos, Scheidung 1992. Sie entsorgt ihn weil "ein Veganer mit zotteligen Haaren und Ohrring der unwahrscheinlichste Kandidat für Wohlstand" ist. Sie heiratet neuen Lover 1993. Er übersiedelt in einen ausrangierten Rettungswagen. Sie hatte 2 Kinder aus früherer Beziehung und mit neuem Lover noch 2 bekommen. Alle völlig mittellos und leben vom Sozialamt.
3 Jahre nach Scheidung (1995), gründet er ein Unternehmen. Die Idee mit Windkraft kam ihm, nachdem er aus Schrott eine windbetriebene Stromversorgung für seinen Rettungswagen gebastelt hat. Jetzt lebt er im Schloss, fährt im Lotus, besitzt einen Fußballclub und ist 107 Mio GBP schwer (seit 2012 verdoppelt).
Interessant sind die Bilder von ihr aus 2003 und 2014. Wer hat noch Lust auf Heirat bis dass der Tod euch scheidet oder heisst das "bis die Scheide euch tötet"?
Wenn das durchgeht, haben alle in der Vergangenheit geschiedenen Männer ein Problem am Hals.
Aktueller Prozess: Ex +Jugendamt wollen Millionen
WilhelmTell , Schweiz, Saturday, 13.12.2014, 00:00 (vor 3682 Tagen) @ Gottfried
Und trotzdem wird jeden Tag frisch und fröhlich geheiratet. Jeder Mann unterschreibt dort freiwillig! Jeder kann die Rechtslage kennen, wenn er sich vorher informiert. Es ist alles öffentlich. Und trotzdem heiraten die dummen Männer immer noch.
Wir können informieren, mehr aber nicht. Ein Esel kann man zur Tränke führen, saufen muss er alleine.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Aktueller Prozess: Ex +Jugendamt wollen Millionen
Na ja, man kann dennoch erkennen, dass die Anzahl der Heiratsverweigerer zunimmt. Nur gibt es für die keine Statistik und wie bei Nichtwähler kein Gehör.
Gerade Männer unter 30, sofern sie geheiratet haben, ernten in ihrem Umfeld keine Glückwünsche mehr, sondern blankes Entsetzen…. Die sind dann wieder nur dabei beschäftigt Ausreden zu finden…meistens endet man als Frauenhasser, worauf ich persönlich schon lange kontere: „Ich hasse doch nicht ihre Frau. Ich kenne sie gar nicht. Wäre ich bei der Hochzeit dabei gewesen, hätte ich, im Gegensatz zu ihnen, ihr zu dem Vollversorgungspacket gratuliert. Ich spotte über die Gesetzgebung, die Frauen nur für sich nutzen. Und die Gesetzgebung hasse ich! Das ist aber ein großer Unterschied. “
Eine weitere Ausrede ist der Glauben, dass Unterhaltszahlung und Güterzuwachsausgleich Frauen abgleichen müssen. - Meistens, bisher soger immer, arbeitet die große Liebe allerdings schon parallel nur noch halbtags... Soviel dann dazu.
Diese Männer wollen einfach daran glauben, dass sie jetzt ihre schönste Zeit haben. 
s_happy 
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Ihr könnt mich alle mal
Freiwilligkeit der Heirat oder Liebe macht blind
Bellator Eruditus , Saturday, 13.12.2014, 10:57 (vor 3681 Tagen) @ WilhelmTell
Und trotzdem wird jeden Tag frisch und fröhlich geheiratet. Jeder Mann unterschreibt dort freiwillig! Jeder kann die Rechtslage kennen, wenn er sich vorher informiert. Es ist alles öffentlich. Und trotzdem heiraten die dummen Männer immer noch.
Du urteilst viel zu hart. Ein verliebter Mann ist ebenso unzurechnungsfähig wie ein Betrunkener oder sonstwie Berauschter. Liebe macht blind.
Dass Liebe blind macht hat eindeutig evolutionäre Gründe. Damit ein Mann sich erfolgreich fortpflanzt, reicht es eben nicht ein Kind zeugen und sich dann vom Acker zu machen.
Hinzu kommt, das Kind so gut zu versorgen, dass es zu einem konkurrenzfähigen Erwachsenen heranwächst. Evolutionär bedeutete das mindestens ab ca. 7. Monat der Schwangerschaft bis zum Abstillen die Frau so gut zu versorgen, dass sie das Kind gut versorgen konnte.
Das machte mann entweder freiwillig oder unzureichend.
Also haben sich evolutionär jene Männer durchgesetzt, die die Kindsmutter idealisiert haben und sie deswegen begeistert versorgt haben.
Wir sollten also Mitleid mit den bedauernswerten Oxytocin-Junkies unter uns haben und sie nicht verspotten sondern ihnen Halt und Unterstützung gewähren, wenn die Vergötterte unvermeidbar den kalten Entzug einleitet.