Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gerade auf "Hallo Deutschland" gesehen: Männerparkplätze (Männer)

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 28.12.2012, 19:24 (vor 4108 Tagen)

"Männerparkplätze? Das ist nur gerecht!"
Das 5000-Einwohner-Städtchen Triberg hat ein neues Parkhaus gebaut. In zwei Buchten kommt man nur rückwärts rein. Das ist ein Fall für Männerparkplätze, findet Bürgermeister Gallus Strobel (CDU).

Welt Online: Herr Strobel, Sie haben wohl als erster Bürgermeister Deutschlands, wenn nicht gar der Welt, Männerparkplätze ausgerufen. Warum das?

Gallus Strobel: Wir haben gerade ein neues Parkhaus gebaut. Schon in der Planungsphase fiel uns auf, dass dabei zwei Plätze nur schwer zu beparken sind. Sie laufen spitz zu, eine Säule ist im Weg und vor allem: Es sind die einzigen Plätze, in die man rückwärts reinfahren muss. Da haben wir sie kurzerhand zu Männerparkplätzen deklariert.

Welt Online: Sie denken also, dass Frauen schlechter einparken als Männer?

Strobel: Das ist ein gängiges Klischee, ja. Natürlich gibt es auch Frauen, die gut einparken können. Aber wir haben schließlich schon zehn Frauenparkplätze, da ist es nur gerecht, wenn wir auch zwei Männerparkplätze ausweisen.

Welt Online: Was hält denn Ihre Frau von der Aktion?

Strobel: Die habe ich nicht gefragt.

Welt Online: Und Ihre Sekretärin?

Strobel: Die sieht das als Herausforderung. Wenn sie endlich mal vom Telefon wegkommt, wird sie auch mal versuchen einzuparken (lacht). Oder Frau Kobek? (Ruft ins Nebenzimmer) Ja, heute Abend will sie es wagen.

Welt Online: Haben Sie es denn selbst schon versucht?

Strobel: Ja, ich musste schon gegen eine Journalistin antreten.

Welt Online: Wer hat gewonnen?

Strobel: Nach meinem Empfinden ich (lacht). Ich war viel schneller drin als sie. Aber sie ist schließlich auch reingekommen.
http://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article107924213/Maennerparkplaetze-Das-ist-nur-gerecht.html

Dazu passend, als Link auf derselben Seite gefunden:

Frau zerlegt bei Probefahrt komplettes Autohaus
Eine regelrechte Katastrophenfahrt quer durch ein Autohaus unterlief einer 77-Jährigen in Thüringen: Sie rammte vier Wagen und raste durch das Schaufenster.

Bei einer unfallreichen Probefahrt durch ein Autohaus im thüringischen Apolda (Kreis Weimarer Land) hat eine Frau einen Schaden von etwa 103.000 Euro angerichtet. Sie war am Vormittag kaum vom Gelände des Autohauses gefahren, da streifte sie schon ein geparktes Auto, teilte die Polizei mit.

Vor Schreck verlor die 77-Jährige die Kontrolle über ihren Wagen.

Über eine Bordsteinkante und eine Hecke schoss sie damit zurück auf das Gelände des Autohauses, durchbrach die Tür eines Verkaufspavillons, rammte drei weitere Autos und raste durch die gegenüberliegende Glaswand wieder hinaus.

Erst ein geparktes Auto dahinter konnte die Unglücksfahrt der Frau stoppen. Sie und die anderen Besucher des Autohauses kamen mit dem Schrecken davon.
http://www.welt.de/vermischtes/article13622093/Frau-zerlegt-bei-Probefahrt-komplettes-Autohaus.html

Gruß, Kurti


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