Die gewaltfreien Opferfrauen Indiens .... (Gewalt)
Bericht aus dem Hause der Anführerin der feministischen Gulabi-Bande aus Indien:
"Sie kennt die Wirklichkeit, die Schikane der Brahmanen, der obersten Kaste, gegen die Dalit, die Ignoranz der Behörden, die verschlossenen Türen des Rechts. Sie glaubt an Gleichheit, an "Menschlichkeit". Und an sich. "Ich will, dass alle Frauen die Möglichkeit haben, so zu sein wie ich. Unabhängig, selbstbestimmt. Keiner in der Welt ist weniger wert als der andere, keiner soll auf den anderen herabschauen."
Auf einer Holzliege neben ihr kauert ihr Ehemann unter einer kratzigen Wolldecke. Sein fast zahnloser Mund ist eingefallen, seine Wollmütze tief in die Stirn geschoben, beide Arme sind in Gips, ein Unfall. Über den Boden huscht eine Maus, die er, kraftlos wie er ist, mit seinem Blick töten will, an seiner Seite ist sein sechsjähriger Enkel, der ihm selbstgedrehte Zigaretten zwischen die schmalen Lippen steckt."
Vermutlich hat der Mann keine Kraft mehr zur Flucht. Zahnlos, beide Arme in Gips ... ein Unfall halt!
Das sagen Andere dazu: http://de.soc.politik.misc.narkive.com/3RnG8nKi/indische-femi-ss-prugelt-manner-tot
... und hier die gewaltverherrlichende Website der Fem-SA: http://www.gulabigang.in/
Die gewaltfreien Opferfrauen Indiens ....
Gentili Signori,
eine uniformierte Schlägertruppe, alle in der gleichen Farbe gekleidet; die rechte Hand zum Himmel emporgestreckt, bewaffnet und kampfbereit. Dazu eine Führerin, die genau weiß, dass Gesetze, Politiker und Behörden nichts taugen, und dass sie selbst die einzige ist, die Recht und Ordnung wiederherstellen kann.
Irgendwie kommt mir diese Geschichte vage vertraut vor ... seltsam ist nur, wie sehr sich die reichlich vorhandenen Gutmenschen unter den Kommentatoren plötzlich für so etwas begeistern konnten
Cordiali saluti,
Marc' Antonio Varano