Die Pädophilen in der SPD (Allgemein)
Der Edathy war wohl nur die Spitze des Eisbergs, den sie geopfert haben.
Interessant sind seine Hintermänner, die ihn gewarnt haben. Aus seiner Sicht zu spät, aber sie haben es versucht.
Seit Langem wird darüber spekuliert, ob Edathy möglicherweise vor den drohenden Ermittlungen gewarnt worden sein könnte - von Genossen oder aus dem Sicherheitsapparat.
Edathy hat sich dazu bislang öffentlich ausweichend geäußert, doch nun gibt er im "Stern" einen Namen preis. Demnach war der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Hartmann sein Informant.
Sebastian Edathy behauptete im "Stern", Hartmann habe ihn am Rande des SPD-Parteitags in Leipzig im November 2013 in einem persönlichen Gespräch über die Erkenntnisse des Bundeskriminalamtes informiert. Hartmann, so Edathy weiter, habe ihm auch gesagt, dass gegenwärtig in Deutschland geprüft werde, ob das von dort vertriebene Material hierzulande strafbar sei.
Der SPD-Innenpolitiker Hartmann habe seine Informationen, so Edathy gegenüber dem Magazin, vom damaligen BKA-Präsidenten Jörg Ziercke erhalten. Das habe ihm Hartmann bei einem Gespräch im Dezember 2013 mitgeteilt. Seine Aussagen im "Stern" untermauerte Edathy mit einer eidesstattlichen Versicherung.
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