Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Dr. Brigitta Wrede (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Sunday, 14.12.2014, 12:13 (vor 3572 Tagen)

F283 Dr. Brigitta Wrede - wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Geschäftsführung des Interdisziplinären Zentrums für Frauen- und Geschlechterforschung
(IFF) der Universität Bielefeld. Sie ist beteiligt an dem Aufbau des Masterstudiengangs „Gender Studies – Interdisziplinäre Forschung und Anwendung“, beschäftigt sich mit Institutionalisierungsprozessen
von Geschlechterforschung und arbeitet zu Sozialisationsprozessen sowie zu dem Thema Geld und Geschlechterverhältnisse.
Aktuell ist sie Sprecherin der Konferenz der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum (KEG) – Anschrift:
www.uni- bielefeld.de/IFF – www-uni-bielefeld-de/genderstudies - iff@uni-bielefeld.de – brigitta.wrede@uni-bielefeld.de - Interdisziplinäres Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (IFF), Universität Bielefeld, Postfach 100131, 33501 Bielefeld
http://www.netzwerk-fgf.nrw.de/uploads/tx_p2nwfugf/wrede_brigitta_01.jpg

»Das Interdisziplinäres
Zentrum für Frauen- und
Geschlechterforschung (IFF)
hat maßgeblich dazu beigetragen,
dass der Master-
Studiengang Gender Studies
zum Wintersemester
2007/08 erstmals an der
Universität Bielefeld angeboten
worden ist«, betont
Dr. Birgitta Wrede.
Seit fast 30 Jahren ist das
IFF eine zentrale wissenschaftliche
Einrichtung der
Universität Bielefeld. Es bietet
ein nationales und internationales
Forum für Frauen-
und Geschlechterforschung.
Als eines der ersten Forschungszentren
in Deutschland
hat das Zentrum zur
Entwicklung und Ausgestaltung
von Wissenschaft und
Forschung in diesem Arbeitsfeld
beigetragen. »Das
IFF führt eine Reihe von
Forschungsprojekten durch,
an denen auch viele der
Studenten des Master-Studiengangs
Gender Studies
beteiligt sind«, fügt die wissenschaftliche
Mitarbeiterin
in der Geschäftsführung
hinzu.
Die Forschungsperspektive
des IFF ist interdisziplinär
angelegt – sie bietet Forschern
aus unterschiedlichen
wissenschaftlichen
Disziplinen die Möglichkeit
zur Beteiligung. Dr. Birgitta
Wrede: »Das Zentrum für
Frauen- und Geschlechterforschung
bündelt und vernetzt
damit die langjährigen
und vielfältigen Aktivitäten
im Bereich der Geschlechterforschung
an der Universität
Bielefeld.«


http://www.uni-bielefeld.de/IFF/scheinfre_2011.pdf

Der geistige Nährboden dieser Ideologie sind die Gender-Studies, vermutlich die einzige Disziplin der Geisteswissenschaften, die sich über ein ungebrochenes Stellenwachstum freuen kann. An deutschen Universitäten gibt es bislang 29 Gender-Studies-Institute. Das erste, das Interdisziplinäre Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung in Bielefeld wurde 1980 gegründet, die drei bislang neuesten 2005 in Trier, Marburg und Gießen. Die drei Berliner Universitäten, die in den Geschichtswissenschaften zu immer stärkerer Verzahnung gezwungen sind, beherbergen insgesamt vier dieser Einrichtungen.
Gender-„Forschung“ und -Lehre findet aber nicht nur in den eigens dafür eingerichteten Instituten statt. Sie ist an geisteswissenschaftlichen Lehrstühlen, vor allem solchen für Soziologie, Politikwissenschaft, Geschichte und Literaturwissenschaften, fest etabliert und expandiert weiter über alle Fachgrenzen hinweg. Während nach Angaben des Hochschulverbandes von 1995 bis 2005 in Deutschland 663 Professorenstellen in den Sprach- und Kulturwissenschaften eingespart wurden, zeigt sich beispielsweise das größte Bundesland Nordrhein-Westfalen für die Gender-Studies höchst großzügig. In den Jahren 1986 bis 1999 wurden dort an 21 Hochschulen 40 Professuren für das „Netzwerk Frauenforschung NRW“ neu geschaffen, darunter auch eine für „feministische Ökonomie“ in Münster.
Mitglieder des Netzwerkes fordern auf der Homepage „gender-in-gestufte-studiengaenge.de“ Maßnahmen „zur Integration von Lehrinhalten der Frauen- und Geschlechterforschung in die Curricula von (fast) allen in der Bundesrepublik Deutschland studierbaren Studienfächern“. Ganz im Sinne der Gender-Ideologie (und in ihrem Kauderwelsch) verlangt das Netzwerk zum Beispiel für die Anglistik eine „Kanonrevision“, also die „Neulektüre von Autorinnen, die im Rahmen einer heteronormativ und patriarchal geprägten Literatur- und Kulturgeschichte bisher vernachlässigt oder ignoriert wurden.“ Selbst die Studenten der Önologie (Weinbau) sollen „geschlechterspezifische Wertesysteme erkennen“ lernen. An vielen Universitäten sind solche Forderungen schon umgesetzt. Agrarwissenschaftler an der Berliner Humboldt-Universität beispielsweise können „Gender und Globalisierung“ als Wahlfach belegen. Das ist das Ergebnis „mehrjähriger Lobbyarbeit von Frauen aus Frauenbewegung und Frauenforschung“ und ihrer „fantasievollen und kämpferischen Aktionen“, wie das Netzwerk verkündet.
Die Akteure der Gender-Studies verwischen den Unterschied zwischen der politischen Forderung nach Gleichheit und den Inhalten der Wissenschaft. Frauenförderung und Frauenforschung an den Universitäten sind meist weder personell noch inhaltlich getrennt. Oft teilen sie sich eine gemeinsame Homepage, zum Beispiel in Marburg. Das ist das Erbe aus der feministisch bewegten Anfangszeit der Gender-Studies. „Die Frauenforschung entstand im Zuge der Frauenbewegung für Gleichberechtigung der Geschlechter. Am Anfang stand die politische Motivation im Vordergrund“, sagt Brigitta Wrede, Koordinatorin des Studiengangs Gender-Studies in Bielefeld.
Kritiker der Gender-Ideologie haben an den Universitäten keine Chance, so dass eine von der Gender-Theorie unabhängige Geschlechterforschung fast nicht existiert. „Es läuft alles über die Gender-Geldtöpfe. Wer sich nicht einklinkt, bleibt draußen“, sagt Susanne Kummer vom Institut für medizinische Anthropologie und Bioethik in Wien. Wie streng die Sanktionen gegen Andersdenkende sind, erfuhr 2004 ein Professor an einer deutschen Universität, der in einem Essay Gender-Mainstreaming als totalitäre Steigerung der Frauenpolitik bezeichnet hatte. Der Wissenschaftsminister untersagte ihm unter Androhung disziplinarischer und strafrechtlicher Konsequenzen, Derartiges weiter zu publizieren. „Diskutieren wollte niemand, dagegen bekam ich anonyme Droh- und Schmähanrufe sowie soziale Distanzierungen und Ridikülisierungen“, sagt der Wissenschaftler, der anonym bleiben möchte

http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/forschung-innovation/gender-studies-feministinnen-erforschen-sich-selbst-seite-2/2863394-2.html

Ähnlich wie Edit Kirsch-Auwärter plädierte Birgitta Wrede (Bielefeld) als Vertreterin der Einrichtung der
Frauen- und Geschlechterforschung im deutschsprachigen Raum (KEK) dafür die Entwicklungen der
Gender Studies weniger als bedrohlich zu beschreiben, sondern stärker die Chancen wahrzunehmen.
Für eine erfolgreiche Institutionalisierung benannte sie drei Säulen: die unterschiedlichen Genderzentren,
die dazugehörigen Professuren, die durch ihre Sprachmacht in der Wissenschaft einen wichtigen
Einfluss haben und die Studierenden, die Seminare mit Genderinhalten nachfragen. Mit den Gender
Studies handelt es sich um ein qualitativ hochwertiges Fach, deren Inhalte disziplinübergreifend implementiert
werden müssen.

http://www.frauen-undgeschlechterforschung.de/Inhalte/pdf/Rundbrief/Rundbrief86Juli2012.pdf

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