Deutsche Bahn - Top-Managerin sucht Führungskräfte mit "Angststörungen"

Ursula Schütze-Kreilkamp

Diese Top-Managerin hat klare Vorstellungen und kommuniziert sie auch. Ursula Schütze-Kreilkamp von der Deutschen Bahn AG sucht offenbar gezielt Führungskräfte mit psychischen Störungen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel".

Auf der Schulungskonferenz einer Schweizer Unternehmensberatung erklärte die Managerin, seit zwei Jahren bei dem Staatskonzern für die Rekrutierung von Managern verantwortlich, dass sie für die Bereiche Finanzen, Controlling und Compliance "gerne Zwanghafte" einstelle, "gerne mit einer schönen Angststörung".

Der Grund: Diese Mitarbeiter, seien "super pedantisch" und könnten "dann die ganze Nacht nicht schlafen, weil die Zahlen nicht stimmen". Wenn diese Zwangscharaktere sich auch noch an ethische Grundsätze hielten, dann, so verriet die DB-Personalerin ihren Zuhörern, "sind Sie King Louie. Sie haben immer tolle Budgets und es gibt wenig Ärger".

Quelle

Ich glaube, dass 30% der deutschen Frauen eine sichtbare Macke haben. Was in Frauenhäusern als GastIn und Personal anzutreffen ist sowieso.

Es ist eine echte Alternative, statt ins Frauenhaus ..... eben mal zur Deutschen Bahn arbeiten zu gehen. Ein Führungsposten winkt sowieso! Also liebe kranke Frauen, zugreifen .... sofort zugreifen. Die Deutsche Bahn zahlt für eure Krankheit sogar noch Geld.

Der Grund: Diese Mitarbeiter, seien "super pedantisch" und könnten "dann die ganze Nacht nicht schlafen, weil die Zahlen nicht stimmen". Wenn diese Zwangscharaktere sich auch noch an ethische Grundsätze hielten, dann, so verriet die DB-Personalerin ihren Zuhörern, "sind Sie King Louie. Sie haben immer tolle Budgets und es gibt wenig Ärger".

Von ethischen Grundsätzen scheint diese Quotze selbst jedenfalls nichts zu halten, denn psychisch bedingtes Zwangs- oder Angstverhalten auszunutzen, ist zweifelsohne Missbrauch!

Wäre der Vorschlag von einem Mann gekommen ... die Medien und Berufsempörten hätten ihn schon längst geschasst!